Yugioh – Das Terrordeck der Fallen

Zugegeben, der Titel des heutigen Artikels stammt nicht von mir, sondern greift eine Folge aus der Battle City Staffel auf. Die Anime-Fans unter euch wissen sicher sofort, um welches Deck es gehen soll. Alle anderen müssen wohl weiterlesen.

Das Deckthema

Okay, lösen wir auf: Es geht natürlich um Odion, einen der großen Antagonisten in der Battle City Staffel, der für einen Yugi-Bösewicht bemerkenswert komplex ist. Im Anime ist Odion wirklich ein Purist und sein ganzes Deck besteht aus Fallen, selbst die Monster. Nun hat es dieses Deck endlich ins TCG geschafft und als Anime-Deck sind die Preise natürlich direkt recht hoch. Das Deck ist, im Gegensatz zum Anime, aber sehr viel vielfältiger und beinhaltet natürlich auch Monster- und Zauberkarten. Mehr noch: Das Deck ist nicht nur spielbar, sondern auch wirklich gut und konnte die ersten Top-Platzierungen einfahren. 

Wir sind momentan also an einem Punkt, wo ihr mit Blauäugig und Odion zwei Anime-Decks spielen könnt, die tatsächliche Metarelevanz haben. Eingestehen muss man hingegen, dass das Odion-Deck zwar erfolgreich performen kann, dennoch nicht zu den Spitzendecks gezählt werden kann.

Das Deck

Das Deckprofil, das ich euch heute präsentieren möchte, basiert auf dem Build Jon Lowbridges, der damit im März die Regional Sydney gewinnen konnte.

MonsterZauberFallenExtra DeckSide Deck
3 Anubis der letzte Richter
3 Der Mann mit dem Mal
1 Unbarmherziger Skorpion von Serket
3 Unterweltlerschmied Graveur
1 Lacrima, die blutroten Tränen
1 Fabelhafter Lurrie
3 Mulreizendes Fuwalos
3 Aschenblüte & Freudiger Frühling
3 Nibiru, das Urwesen
1 Tempel der Könige
3 Schätze der Könige
2 Tract des Unterweltlerschmieds
1 Talent der drei Taktiken
1 Landformen
1 Vom Grab gerufen
3 Unendliche Unbeständigkeit
3 Dominus-Säuberung
1 Unterweltlerschmied im Paradies
1 Statue der Schmerzmuster
2 Apophis die Sumpgottheit
2 Apophis die Schlange
1 Verdikt von Anubis
2 Himmlische Schlange Apophis
1 Herzog des Untergangs
1 Nekrorüst-Prinzessin
1 Desirae des Unterweltlerschmieds
1 Agnumday des Unterweltlerschmieds
1 Sequenz des Unterweltlerschmieds
1 Requiem des Unterweltlerschmieds 
1 Mond des geschlossenen Himmels
1 S:P Kleine Ritterin
1 Silhouhute-Hase
1 Link-Spinne
1 D/D/D-Wellenhochkönig Caesar
1 Super-Sternenschlächter TY-PHON – Himmelskrise
1 Chaosengel
3 Artefakt Longinuslanze
3 Mulreizendes Miauls
3 Mulreizende Purulia
1 Harpyien-Flederwisch
2 Blitzsturm
3 Buch der Verfinsterung

Das neue Deckthema

Wir sprechen heute über die neuen Karten dieses Themas. Das sind einige und wir haben viel vor, aber zugleich bietet euch das Deck auch ordentlich Slots für Non-Engine, sodass ihr ein solides Lineup an Handtraps spielen könnt. Aber starten wir erst einmal mit dem neuen Archetypes.

Der Mann mit dem Mal

Der Mann mit dem Mal, also namentlich Odion himself, ist als Searcher die zentrale Karte dieses Decks. 

Auf Beschwörung sucht er euch die Zauberkarte Tempel der Könige oder eine Karte, die ihn erwähnt, aus dem Deck und fügt sie eurer Hand hinzu oder legt sie auf den Friedhof. Zusätzlich bedingen sich Tempel der Könige und Der Mann mit dem Mal gegenseitig: Solange Tempel der Könige auf dem Feld liegt, können Der Mann mit dem Mal und Apophis-Monster nicht durch Kampf oder Karteneffekte zerstört werden und solange Der Mann mit dem Mal auf dem Feld liegt, kann auch Tempel der Könige nicht zerstört werden. Ihr seht also, dass diese beiden Karten zusammen echt schwer zu outen sind und die meisten Decks derzeit noch nicht vorbereitet sind. 

Ich glaube, es war Joshua Schmidt, der einst auf das Meta-Paradoxon hingewiesen hat, das besagt, dass ein Meta-Deck schwieriger zu spielen wird, je mehr es auf Turnieren zu sehen ist, weil die Gegner sich dann gezielt dagegen wappnen. Das mag nun auch hier zutreffen und die ersten Tops und Siege des Odion-Decks fußen eventuell genau auf diesem vermeintlichen Widerspruch.

Anubis der letzte Richter

Ganz unabhängig von Yu-Gi-Oh! finde ich ägyptische Mythologie total spannend. Nicht, dass ich mich da besonders gut auskennen würde, aber Anubis fand ich schon immer faszinierend. Umso mehr spricht mich auch das Artwork dieser Karte an, dem aber auch sein Effekt in Nichts nachsteht:

Anubis der letzte Richter kann zwar nicht als Normalbeschwörung beschworen werden, dafür könnt ihr ihn ganz einfach spezialbeschwören, indem ihr drei Karten im Friedhof habt, die entweder Tempel der Könige selbst sind oder beliebige Fallen, was ihr in diesem Deck problemlos bewerkstelligt. Zwei dieser Karten werden dann unters Deck gelegt und Anubis erblickt das Licht des Spielfelds. Diese Spezialbeschwörung kann übrigens von der Hand oder dem Friedhof aus stattfinden, das ist relevant, denn indem ihr Anubis abwerft, sucht ihr euch den allseits beliebten Mann mit dem Mal

Doch auch auf dem Feld ist Anubis der letzte Richter ein wackerer Mitstreiter. Wird mindestens eine eurer Zauber- oder Fallenkarten durch einen Karteneffekt zerstört, könnt ihr als Strafe auch eine gegnerische Karte zerstören. 

Unbarmherziger Skorpion von Serket

Ihn könnt ihr leider nur von der Hand spezialbeschwören, das geht aber auch ganz einfach, indem ihr ein Monster der Stufe 10 (was Anubis der letzte Richter ist) von der Hand oder dem Deck verbannt. Dafür müsst ihr allerdings bereits Tempel der Könige kontrollieren, ihr seht also, dass sich alles um diese Karte dreht.

Außerdem geht Serket aus jedem Kampf als Sieger hervor, denn am Beginn des Damage Steps wird das angegriffene Monster zerstört und Serket erhält die Hälfte der ATK on top auf seine sowieso schon solide ATK von 2500.

Während eurer Main Phase sucht euch Unbarmherziger Skorpion von Serket zusätzlich entweder Tempel der Könige oder eine Zauberkarte, die ihn erwähnt. Da Tempel der Könige aber für die Beschwörung dieses Monsters bereits auf dem Feld liegen muss und die meisten einschlägigen Listen diese Zauberkarte nur einmal spielen, werdet ihr nie in die Situation kommen, euch mit Serket den Tempel selbst zu suchen – oder?

Schätze der Könige

Mitnichten! Denn die Spielfeldzauberkarte Schätze der Könige wird auf dem Spielfeld zu Tempel der Könige, was euch unendliche Möglichkeiten bietet.

Auf Aktivierung sucht und setzt euch Schätze der Könige eine der wichtigen Apophis-Fallen. Außerdem sucht euch diese Spielfeldzauberkarte jedes Monster, das Tempel der Könige erwähnt, aus dem Deck. Voraussetzung: ihr müsst zwei oder mehr gesetzte Karten haben oder eine Falle im Friedhof, was aber beides absolut lachhaft ist und keine wirkliche Einschränkung. Spielt diese Karte also unbedingt dreimal. Und Landformen. Und Setzrotation. Und Metaversum. Na gut, die letzten beiden vielleicht nicht, aber ich wollte einfach unterstreichen, wie unheimlich wichtig diese Karte ist.

Tempel der Könige

So oft ist er schon erwähnt worden, kommen wir endlich zum Tempel der Könige selbst. Der ist bereits 2010 erschienen und somit wahrlich keine neue Karte, aber durch das neue Odion-Deck erhält sie endlich einige Relevanz.

Mit dieser Permanenten Zauberkarte könnt ihr eine Falle im selben Zug aktivieren, in dem sie gesetzt wurde. Das gleicht die Langsamkeit von Fallenkarten ganz gut aus, generell habt ihr damit aber kein Problem, darauf hat Konami schon geachtet.

Das ist eigentlich aber auch schon alles, was Tempel der Könige selbst tut. 

Eigentlich könnt ihr auch noch Tempel der Könige zusammen mit Mystisches Ungeheuer von Serket auf den Friedhof legen und dann ein beliebiges Monster von der Hand oder dem Deck beschwören oder sogar ein Fusionsmonster vom Extra Deck. Das ist eigentlich ein netter Effekt, aber niemand spielt den OG-Serket und der neue Serket kann für diesen Effekt leider nicht genutzt werden. 

Apophis die Schlange

Es mag paradox klingen, aber gerade in puncto Fallen setzt das neue Deck eher auf altbewährte Karten als auf neue. Apophis die Schlange ist hingegen eine neue Karte, daher nehmen wir die auch heute in den Blick.

Das Fallenmonster kann sich selbst als Monster beschwören und dann eine weitere Apophis-Falle vom Deck setzen, die dann auch direkt in diesem Spielzug aktiviert werden kann. Wird Apophis die Schlange auf den Friedhof gelegt, könnt ihr eurer Hand Verkörperung von Apophis hinzufügen. Doch auch das erwähne ich nur der Vollständigkeit halber, denn diese 20 Jahre alte Karte spielt in der Tat auch niemand. 

Verdikt von Anubis

Die Konterfalle Verdikt von Anubis ist die zweite neue Fallenkarte, die es in den Build Jon Lowbridges geschafft hat. 

Sie aktiviert ihr, wenn euer Gegner eine Zauber- oder Fallenkarte aktiviert und ihr zugleich drei andere Zauber- oder Fallenkarten kontrolliert. Die Aktivierung der gegnerischen Karte wird dann annulliert und die besagte Karte zerstört.

Wenn ihr außerdem Tempel der Könige kontrolliert, zerstört ihr alle gegnerischen Monster und drückt ihm Burnschaden in Höhe der Hälfte der Grund-ATK aller so zerstörten Monster – was gehörig viel sein kann. 

Die Aktivierungsbedingungen sind vielleicht etwas sperrig, wenn ihr das Deck richtig spielt, habt ihr aber immer Tempel der Könige oder Schätze der Könige auf dem Feld und könnt so den Gegner ordentlich dafür bestrafen, dass er es wagen konnte, eine Zauber- oder Fallenkarte zu aktivieren. 

Himmlische Schlange Apophis

Wollt ihr dieses Extra Deck Monster als Fusionsbeschwörung beschwören, braucht ihr dafür zwei Monster, die Tempel der Könige erwähnen. Üblicherweise ist das aber nicht der Fall, denn ihr könnt Himmlische Schlange Apophis auch als Spezialbeschwörung, indem ihr zwei Apophis-Monster (also eure Fallenmonster) als Tribut anbietet. 

Einmal pro Spielzug könnt ihr bis zu drei unterschiedliche  Apophis-Fallen im Friedhof wählen und diese setzen. Zwei habt ihr in der Regel dafür in petto, denn die nutzt ihr ja, um die Himmlische Schlange zu beschwören. Wird außerdem eine Fallenkarte aktiviert, könnt ihr eine gegnerische Karte wählen und diese zerstören. 

Kleiner Combo-Guide

Nachdem wir nun über einschlägige Karten gesprochen haben, möchte ich euch zeigen, welche Combos mit diesem Deck möglich sind. Wenn ihr das Ganze lieber in Bewegtbildern sehen wollt, schaut doch mal bei unserem Kooperationspartner Francis Gaming auf YouTube vorbei. Dort findet ihr mehrere Videos zu diesem Deck, das Deckprofil dazu findet ihr auf unserem YouTube Kanal

Zunächst braucht ihr zwei Dinge: Eine Zauber- oder Fallenkarte, die ihr im Laufe der Combo setzen könnt und ihr benötigt Zugriff auf Der Mann mit dem Mal. Entweder habt ihr den direkt auf der Hand oder ihr sucht ihn mit Anubis der letzte Richter. Werft also diesen Anubis ab und sucht euch Odion aus dem Deck. 

Der wird dann natürlich als Normalbeschwörung beschworen und sucht euch die Spielfeldzauberkarte Schätze der Könige. Auf Aktivierung dürft ihr direkt eine Falle vom Deck setzen und hier wählt ihr Apophis die Schlange. 

Setzt nun die Zauber- oder Fallenkarte von eurer Hand, sodass ihr über zwei gesetzte Karten verfügt. Die braucht ihr, um Schätze des Tempels zweiten Effekt aktivieren zu können, der euch ein Monster aus dem Deck sucht und der Hand hinzufügt. Da wählt ihr nun Unbarmherziger Skorpion von Serket.

Den könnt ihr beschwören, indem ihr, wie oben erklärt, ein Stufe 10 Monster vom Deck verbannt. Das ist in der Regel Anubis der letzte Richter, wenn ihr aber das volle Anime-Feeling haben wollt, spielt ihr einen Build mit Der Geflügelte Drache von Ra, dann wäre der auch ein valides Target. 

Mit Serket sucht ihr euch nun den altehrwürdigen Tempel der Könige, den ihr direkt aktiviert. Mit ihm könnt ihr Apophis die Schlange, die ihr vorhin gesetzt habt, nun endlich auch aktivieren und zusätzlich eine weitere Apophis-Karte setzen. Die so gesetzte Apophis die Sumpfgottheit dürft ihr direkt aktivieren, ihr wartet damit aber noch.

Da ihr derzeit ja über zwei Monster verfügt, ist der Weg frei für euren Silhouhute-Hase, der euch das Fallenmonster Statue der Schmerzmuster setzt. 

Nun ist es an der Zeit, die eben gesetzte Falle Apophis die Sumpfgottheit zu aktivieren und das Fallenmonster zu beschwören.

Tja, und welches Fusionsmonster läge bei der Voraussetzung näher als die neue Himmlische Schlange von Apophis? Zur Erinnerung: Die benötigt als Material nur zwei Apophis-Monster und kann so auch ohne Fusionszauberkarte gerufen werden.

Mit ihr recycelt ihr die beiden Fallenmonster vom Friedhof und setzt sie. Danach gebt ihr bereits an den Gegner ab. 

Euer Endboard sieht nun vielleicht nicht so übertrieben stark aus, aber das liegt daran, dass ihr in einem fallenbasierten Deck ja auch im gegnerischen Spielzug viel mitspielt. Ihr werdet recht früh eure gesetzte Falle Statue der Schmerzmuster aktivieren, das erlaubt es euch, mit Silhouhute-Hase eine gegnerische Zauber- oder Fallenkarte zu zerstören oder mit Himmlischer Schlange Apophis eine beliebige gegnerische Karte. 

Statue der Schmerzmuster zerstört eine gegnerische Karte, wenn eine Karte von der Zauber- und Fallenzone in die Monsterzone beschworen wird – und dieser Effekt ist nicht once per turn, sondern kann jedes Mal genutzt werden. Und dann ist da ja noch der Annullierungseffekt von Apophis die Sumpfgottheit. 

Ihr seht also, dass dieses Deck auch, oder vielleicht auch gerade, im gegnerischen Spielzug viel Unheil anrichten kann

Fazit

Was also ist von dem Deck zu halten? Als Anime-Thema erfreut sich das Deck jetzt schon einer großen Beliebtheit und das wird sich wohl so schnell auch nicht ändern. 

Ich persönlich bin eigentlich so gar kein Fan von Fallendecks und konnte Eldlich oder auch Labrynth nichts abgewinnen. Bei Odion ist das anders. Mag es daran liegen, dass das Deck trotzdem noch eine solide Auswahl an Monsterkarten spielt oder daran, dass ich als Yugi-Boomer einfach eine gewisse Affinität zu Anime-Decks habe, aber Odion macht echt Spaß. 

Odion mag nicht das beste Deck im Format sein, aber eine gewisse Turnierlegitimität kann man ihm zweifelsohne attestieren. Leider gibt es aber auch einen Haken an der Sache und der ist, wie so oft, der Preis: Die Preise sind kurz nach Release stark gestiegen. Wenn ihr euch also zu den Glücklichen zählt, die dieses kurze Zeitfenster nach Release richtig genutzt und sich die Karten direkt zugelegt haben, dann freut euch!

Zugleich überraschen die Preise aber auch nicht wirklich. Anime-Decks sind beliebt und eigentlich immer teuer. Vor den ganzen Reprints und dem neuen Support war zum Beispiel auch Blauäugig ein ungemein teures, leider spielerisch aber schlechtes Deck. Selbiges gilt für Dunkler Magier: Kurz nach Release von Seelen der Magier habe ich die Karte für über 60 Euro verkauft – und üblicherweise spielte man zwei oder sogar ein ganzes Playset davon.

Ein jüngeres Beispiel hierfür ist wohl Yubel, das im letzten Jahr ordentlich Support bekommen hat und dann 2024 die Turnierlandschaft mitgeprägt hat.

Also: Anime-Decks waren nie günstig, nur haben wir es hier nun endlich einmal mit einem Deck zu tun, das von Anfang an auf Turnieren mithalten kann. 

Für die Engine selbst müsst ihr etwa 100 Euro rechnen, wollt ihr, wie hier, Unterweltlerschmied noch mit reinwerfen, steigt der Preis natürlich enorm. 

Ihr könnt aber anstatt auf Unterweltlerschmied auch in bester Anime-Manier Der geflügelte Drache von Ra spielen. Wie der ins Deck passt und was mit dem alles so für Schabernack möglich ist, erfahrt ihr auf dem bereits erwähnten Kanal von Francis Gaming.

Mich würde nun noch interessieren, in welcher Variante ihr das Deck spielen wollt. Werdet ihr auf die kompetitive Version mit Unterweltlerschmied zurückgreifen oder eher die Anime-treue Variante mit Ra spielen? Oder habt ihr eine bisher unbekannte Synergie entdeckt und spielt eine ganz andere Version? Schreibt mir dazu gerne eure Ideen in die Kommentare!

Euer

Hyozan

Über Hyozan

Yu-Gi-Oh!-Veteran der ersten Stunde

One Reply to “Yugioh – Das Terrordeck der Fallen”

  1. Mike H.

    Hallo Hyozan,
    auch ich finde ägyptische Mythologie sehr spannend. Ich denke sogar, dass Yu-Gi-Oh! dafür der Hauptgrund ist.
    Mit freundlichen Grüßen
    Mike

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