Yugioh – Wie viel Zerstörungskraft hat Legacy of Destruction?

Legacy of Destruction ist nun schon lange genug auf dem Markt, um seine Wirkung entfalten zu können. Während wir alle der Rarity Collection II entgegenfiebern, werfen wir aber doch noch einmal einen Blick zurück und schauen uns an, inwiefern Legacy of Destruction unsere Meta geformt hat.

Das Set 

Viel gibt es zu dem Set eigentlich nicht zu sagen: 25 Quarter Century Secret Rares, 10 Secret Rares, 14 Ultra Rares und 26 Super Rares. Keine Rares, aber 50 Commons. Alles also wie immer, oder? Beinahe: Alternativ zum Einzelbooster und Displays gibt es hier auch Tuckboxen mit drei Boostern. Zumindest im amerikanischen Raum halten diese eine Überraschung parat: Spielmarken

Pro Tuckbox erhaltet ihr eine Karte, die ihr als Spielmarke verwenden könnt. Diese sind fünf verschiedenen Ausführungen verfügbar und erzielen auf dem Sekundärmarkt teils absurde Preise. 

Legacy of Destruction ist in jedem Fall ein kontroverses Set. Warum das so ist, das wollen wir uns später einmal genauer anschauen, jetzt stelle ich euch erst einmal die wichtigsten Karten und neuen Archetypes daraus vor. 

Tenpai-Drache 

Die Tenpai-Drachen haben von mir ja schon einen eigenen Artikel spendiert bekommen, daher möchte ich hier nun nicht mehr allzu ausführlich auf dieses Deckthema eingehen. In aller Kürze ist zur Spielmechanik zu sagen, dass ihr überwiegend während der Battle Phase spielt, dort dann Synchrobeschwörungen durchführt und den Gegner mittels OTK plattmacht. Die Tenpai-Engine selbst ist recht überschaubar, sodass ihr viel Platz für Non-Engine habt, also Handtraps oder – derzeit eher untypisch – Boardbreaker. 

Tenpai-Drache war anfangs groß im Hype und wird diesem in weiten Teilen auch gerecht, obwohl das Deck natürlich auch seine Schwächen hat. Dennoch hat es immerhin die Greek Open gewonnen und weist auch nach kurzer Zeit im TCG schon nennenswerte Erfolge auf. 

Das Beste: Das Deck ist verhältnismäßig günstig! Ich hätte vorab darauf gewettet, dass Tenpai-Drache Paidra eine Secret Rare wird und auch die Spielfeldzauberkarte eine höhere Rarität bekommt. Tatsächlich nun sind die Karten überwiegend Commons, maximal Super Rares, was das Thema angenehm günstig macht. 

Die Ausnahme ist da nur leider dennoch Tenpai-Drache Paidra. Der ist zwar nur eine Super Rare, erzielt aufgrund der Erfolge des Deckthemas aber dennoch Preise, die uns an Abgeheuerlicher Magnamhut erinnern. 

Aber selbst mit dem hohen Preis Paidras bleibt das Deck günstig. Die Handtraps, die ihr hier verwendet, habt ihr vermutlich sowieso oder könnt sie euch günstig aus der Rarity Collection (und vielleicht auch bald aus der Rarity Collection II) zulegen. Das Extra Deck schlägt, wenn ihr das Deck auf voller Power spielen wollt, etwas stärker zu Buche. Dreiköpfiger Drache etwa kostet euch allein ungefähr so viel wie das gesamte restliche Deck. Aber wer weiß: Vielleicht bekommen wir da ja bald einen Reprint, auch wenn Konami uns spöttisch empfiehlt, man solle doch mal einen Freund fragen, ob der noch ein Exemplar herumliegen habe. 

Zusätzlich könnt ihr ein kleines Link-Package spielen, was euch für Grosalamander Wut-Phönix und Prometheische Prinzessin, Verteilerin der Flammen noch mal ein paar Euronen abverlangt. So oder so bleibt der Deck-Core aber recht günstig, der Rest passt irgendwie ja auch in andere Decks und hat auch außerhalb der Tenpai-Drachen seinen Nutzen. 

Illusion

Aus Spielersicht macht Konami mit der Raritätenverteilung in Legacy of Destruction sehr viel richtig: Relevante Deckthemen wie Tenpai-Drache sind in niedrigen Raritäten verfügbar, unter den Secret Rares gibt es kaum teure Karten und für Nostalgiker ist auch was dabei.

Als jemand, der derzeit Branded Chimera spielt, muss ich aber bluten: Mit Albtraumlehrling kommt eine Monsterkarte ins Spiel, die als generischer Seacher für Illusion-Monster fungiert. Ich hatte vorab ein wenig Hoffnung, dass diese Karte vielleicht nur eine Ultra Rare wird, denn derzeit ist Illusion noch kein allzu krasser Monstertyp und wird auch in der Meta kaum gespielt. Nun ist sie eben doch eine Secret Rare geworden, aber immerhin ist sie dafür immer noch preislich moderat. Und irgendwie ist es ja auch nachvollziehbar: Illusion ist ein neuer Monstertyp, auf lange Sicht wird aber ein Sucher, der jedes Illusion-Monster suchen kann, unumgänglich sein. 

Und dann ist da noch Diabellze die Hüterin der Erbsünde. Vielleicht sieht die nicht so viel Play wie anfangs erwartet, trotzdem ist die Liste an Karten, die unter Diabellze nicht so einfach funktionieren, lang:

Ausgeglichener Zweikampf, Unendliche Unbeständigkeit, Kosmoszyklon, Superpolymerisation, Verbotener Tropfen, Vom Grab gerufen und viele mehr. Durch den Zerstörungseffekt muss der Gegner grundsätzlich schon mal seine erste Zauber- oder Fallenkarte opfern, um dann überhaupt spielen zu können, was dann zum Beispiel auch Topf der Extravaganz nutzlos macht. 

Glänzender Sarkophag

In Yugis letztem Duell mit dem Pharao erlebten wir ein ganz eigenes Deck, das sehr speziell war und, wie im Anime ja eigentlich immer der Fall, wunderbar zum Charakter des Protagonisten passte.

Ich habe ja schon angedeutet, dass Konami mit Legacy of Destruction viel richtig gemacht hat, das setzt sich auch im Thema des Glänzenden Sarkophags fort. Die Karten dieses Themas sind überwiegend Ultra Rares und Secret Rares. Und wir wissen ja, dass Boomer-Decks wie Dunkler Magier oder Blauäugiger W. Drache gerne mal gehörig teuer und nicht sehr gut sind. Ein Blick auf die Kartenpreise zeigt aber, dass dieses Deckthema durchaus bezahlbar ist. Gut, in der Summe kommt hier auch ordentlich was zusammen, aber bei vier Euro für eine Secret Rare kann man wirklich nicht meckern, auch wenn man die dann dreimal spielen muss. 

Zugleich finde ich es immer ein wenig ungünstig, wenn ein Decktyp den klaren Großteil der höheren Raritäten für sich beansprucht und andere dann leer ausgehen.

Übrigens werden alle Yugi-Rentner im Juli in The Infinite Forbidden mit neuem Futter versorgt, dann erscheint ein neuer Dunkler Magier, der zum Glänzender Sarkophag Thema passt und eine Falle, die eine wunderbare Mischung aus Dunkler Magier und Spiegelkraft ist und somit das Herz jedes OG-Fans springen lässt. 

Ragnaraika

Vielleicht bekommt Ragnaraika derzeit noch nicht die Aufmerksamkeit, die das neue Deckthema verdient hätte. Hier schlummert auf jeden Fall viel Potenzial, wie wir gleich sehen werden.

Über Tenpai-Drache habe ich bereits ausführlich gesprochen und auch die Yugi-Karten waren schon lange genug bekannt, sodass auch die bereits Erwähnung gefunden haben. Ragnaraika ist der dritte neue Archetype, über den ich noch gar nicht gesprochen habe, daher bekommt der heute mal ein bisschen mehr Aufmerksamkeit.

Ragnaraika der böse Samen

Das neue Deckthema besteht überwiegend aus Commons, ab und zu verirrt sich auch mal eine Super oder Ultra Rare in den Archetype. Das macht das Deck insgesamt angenehm günstig. Ragnaraika der böse Samen mag die beste der neuen Karten sein, ist zugleich aber als Secret Rare auch die teuerste.

Zunächst könnt ihr sie spezialbeschwören, müsst dafür aber ein Monster vom Typ Insekt, Pflanze oder Reptil von der Hand auf den Friedhof legen. Anschließend dürft ihr euch nicht eine, sondern gleich zwei Ragnaraika Karten aus dem Deck oder – das ist besonders – aus der Verbannung suchen und diese der Hand hinzufügen. Anschließend müsst ihr zwar eine Karte von der Hand verbannen, aber der Effekt des bösen Samens lässt ja schon ahnen, dass der Archetype durchaus in der Lage ist, mit verbannten Karten zu arbeiten. 

Als zweite kleine Einschränkung seid ihr danach auf die oben erwähnten drei Monstertypen gelockt, was aber kaum von Belang sein dürfte.

Ragnaraika-Panzereidechse

Ragnaraika-Panzereidechse ist zwar nur eine Common, trotzdem nicht von schlechten Eltern. Sie könnt ihr spezialbeschwören, indem ihr ein Monster des hier üblichen Typs (also Pflanze, Reptil oder Insekt) vom Friedhof verbannt. Anschließend könnt ihr ein Monster besagten Typs abwerfen und dann ein gegnerisches Monster wählen, das dann auf die Hand zurück wandert. Dabei darf es sich zwar nicht um ein Insekt-, Pflanze- oder Reptil-Monster handeln, aber die werden üblicherweise sowieso nicht gespielt, daher ist diese Einschränkung gegen die meisten Gegner gegenstandslos. 

Ragnaraika-Samuraikäfer

Klasse Artwork, wie ich finde und die erste Karte, die sich die Verbannungen wirklich zunutze macht. Sie kann nämlich beschworen werden, indem ihr ein verbanntes Monster unter das Main Deck zurücklegt. Natürlich geht nicht jeder x-beliebige Monstertyp, auch hier seid ihr auf die genannten drei beschränkt.

Zusätzlich könnt ihr ein Monster vom Friedhof spezialbeschwören, wenn Ragnaraika-Samuraikäfer als Material für eine Linkbeschwörung genutzt wird und ihr spielt in diesem Deck überwiegend Linkmonster. 

Ragnaraika-Hirschherrscher

Linkmonster ist ein gutes Stichwort, schauen wir uns die doch mal an. Da haben wir allen voran die Ultra Rare Ragnaraika-Hirschherrscher, die bis zu zwei Monster zerstören kann, sobald der Gegner eine Beschwörung vom Extra Deck vornimmt. Zusätzlich verfügt der Hirschherrscher über einen netten eigenen Wiederbelebungseffekt, der es ihm erlaubt, sich selbst vom Friedhof spezialzubeschwören, indem ihr eines eurer Reptil-, Pflanze- oder Insekt-Monster vom Spielfeld zurück unter das Deck legt. 

Ragnaraika-Kettenspirale

Als Link-4-Monster benötigt Ragnaraika-Kettenspirale mindestens zwei Materialien, eines muss in jedem Fall ein Monster mit dem üblichen Typ sein. 

Wenn der Gegner einen Monstereffekt aktiviert, könnt ihr den zwar mit Ragnaraika-Kettenspirale nicht annullieren, dafür aber den Gegner für den restlichen Spielzug davon abhalten, Monstereffekte in der Hand zu aktivieren, was verdammt weh tun kann und euch gegen allerlei Handtraps absichert. 

Zusätzlich verfügt Ragnaraika-Kettenspirale über denselben Wiederbelebungseffekt, den wir bereits von Ragnaraika-Hirschherrscher kennen. 

Ragnaraika-Fangschreckenmönch

Mit diesem Linkmonster sucht ihr euch eine Ragnaraika-Falle, indem ihr zwei Monster vom Friedhof verbannt. 

Das Deck arbeitet mit verbannten Karten, und auch wenn der Effekt von Ragnaraika-Fangschreckenmönch insgesamt vielleicht eher durchschnittlich ist, ist es wichtig, dass ihr konstant Karten verbannen könnt. Außerdem verfügt auch er, wie alle anderen Linkmonster, über den bereits beschriebenen Wiederbelebungseffekt.

Ragnaraika-Skelettsoldat

Der Effekttext ist lang, sagt aber eigentlich schlicht nur aus, dass ihr ein Ragnaraika-Monster vom Friedhof spezialbeschwören könnt. Der Rest ist das übliche Blabla über Wiederbelebungseffekt und die damit verbundenen Einschränkungen. 

Ragnaraika-Blüte

Auch ein finanzieller Posten ist Ragnaraika-Blüte, denn auch die ist eine Secret Rare und auch die solltet ihr dreimal spielen. 

Die Permanente Zauberkarte verschafft euren Reptilien, Pflanzen und Insekten einen ATK- und DEF-Boost von 300, alle anderen Monstertypen verlieren 300 ATK und DEF. Während eurer Main Phase habt ihr zwei Effekte zur Auswahl und die sind der Grund, warum ihr Ragnaraika-Blüte auch dreimal spielen solltet. 

Entweder fügt ihr eurer Hand ein Ragnaraika-Monster hinzu und füttert dann den Friedhof mit einer Karte, die ihr abwerfen müsst.

Oder ihr beschwört ein Ragnaraika-Monster als Spezialbeschwörung von der Hand, dem Friedhof oder der Verbannung. 

Mit Ragnaraika-Blüte habt ihr also immer Zugriff auf die Karten, die ihr gerade braucht und das wollt ihr natürlich so schnell wie möglich bewerkstelligen, daher unbedingt auf drei! 

Ragnaraika-Jagdtanz

Ragnaraika-Fangschreckenmönch hat es ja bereits angedeutet, natürlich gibt es auch eine themeneigene Falle. Die heißt Ragnaraika-Jagdtanz und kann gegnerische Karten wählen und zerstören bis zur Anzahl der unterschiedlichen Monstertypen an Linkmonstern, die ihr kontrolliert. Da auch das sich natürlich auf Reptil, Pflanze und Insekt beschränkt, könnt ihr so bis zu drei gegnerische Karten zerstören. 

Auch im Friedhof hat diese Falle noch einen Wert, denn wenn eure Monster zerstört werden, könnt ihr sie verbannen und dann auch ein gegnerisches Monster zerstören.

Neues Futter in The Infinite Forbidden

Im Boosterset The Infinite Forbidden, das bei uns am 18. Juli erscheint und welches ihr bei uns rechtzeitig vorbestellen können werdet, wird es weiteren Support für das Deckthema geben. 

Ragnaraika Himejanome

Mit dabei ist ein neues Effektmonster, das euch netten Kartenvorteil generiert. Ragnaraika Himejanome könnt ihr von der Hand abwerfen und dann ein Insekt, ein Reptil oder eine Pflanze von der Hand spezialbeschwören. Aber auch wenn dieses neue Monster von der Hand oder dem Friedhof verbannt wird, tut sich was. Während der End Phase könnt ihr dann Karten ziehen in Höhe der Anzahl an verschiedenen Monstertypen (also Reptil, Pflanze oder Insekt), die ihr kontrolliert.

Ragnaraika Kurokamitsuki

Auch ein neues Linkmonster ist am Start, ein Link-3 Reptil. Mit ihm zerstört ihr die gegnerische Backrow, indem ihr bis zu zwei Monster vom Friedhof verbannt und entsprechend gegnerische Zauber- und Fallenkarten zerstört. Den Rest des Effekts kennen wir, das ist nämlich der allen Linkmonstern eigene Wiederbelebungseffekt. 

Yubel

Yubel ist bekanntlich ein wirklich altes Deckthema, das erst jüngst Support bekommen hat – und zwar in Phantom Nightmare

Nun kommt weiterer Support hinzu und so, wie die neuen Karten aus Phantom Nightmare erst sehr günstig, dann aber rasant teuer geworden sind, ist auch der Support aus Legacy of Destruction kein Pappenstiel mehr. Wer Yubel als Budget-Deck spielen wollte, schaut nun in die Röhre.

Albtraumthron

Maßgeblich daran beteiligt ist die neue Spielfeldzauberkarte des Themas, Albtraumthron. Auf Aktivierung sucht sie euch einen Unterweltler mit 0 ATK und DEF, den ihr dann der Hand hinzufügen oder ihn direkt zerstören kann, was in Yubel ja auch wertvoll ist. 

Aber die Karte bringt noch einen weiteren Sucheffekt mit, der sich aktiviert, wenn eines eurer Yubel-Monster durch Karteneffekt das Spielfeld verlässt. Dann könnt ihr ein Yubel-Monster vom Deck, dem Friedhof oder aus der Verbannung spezialbeschwören. Voraussetzung ist allerdings, dass das so beschworene Monster eine Stufe hat, die entweder um 1 höher oder um 1 niedriger ist als die des zerstörten Monsters. 

Gut, teuer und leider auf drei zu spielen. 

Grausiger Grabwinder

Auch die Common Grausiger Grabwinder ist eine Überlegung wert. Sie könnt ihr als Spezialbeschwörung beschwören, wenn ihr bereits einen Unterweltler kontrolliert. Anschließend könnt ihr Yubel persönlich oder auch ein Monster, das ihn erwähnt, zerstören. 

Liegt Grausiger Grabwinder in eurem Friedhof, könnt ihr ihn sogar von dort verbannen und einen Unterweltler mit 0 ATK und DEF von der Hand oder dem Friedhof beschwören. Für eine Common ist das doch echt anständig!

Licht und Schatten

Legacy of Destruction ist ein Set, das polarisiert. Zum einen finden wir hier eine Reihe wichtiger Karten, gerade für Yubel oder diverse Illusion-Decks ist dieses Set wirklich gelungen.

Dass Tenpai-Drache keinen Secret Rare Slot belegt und dadurch insgesamt echt günstig ist, ist ebenfalls ein netter Bonus und wir können ja bereits beobachten, wie sich das Deck seinen Platz in der Meta erkämpft. Wenn ihr also nicht gerade Yubel spielt und drei Albtraumthrone braucht, kommt ihr hier echt günstig weg. 

Die Kehrseite ist, dass Legacy of Destruction ein sehr spezifisches Set ist, das kaum bis gar keine generischen Karten beinhaltet. Die breite Masse wird mit diesem Set also nicht so viel anfangen können. 

Das und der Umstand, dass die enthaltenen Karten insgesamt sehr günstig sind, erschwert es Händlern, Legacy of Destruction lohnend und gewinnbringend an den Mann zu bringen. 

Es muss aber nun auch ja nicht jedes Set der absolute Meta-Changer sein und auch wenn hier die Top-Meta-Spieler vielleicht nicht so ganz auf ihre Kosten kommen, hat das Set viel dabei, was eine gewisse Gruppe an Spielern anspricht. Die dürften sich freuen und für alle anderen steht ja die Rarity Collection II unmittelbar bevor. 

Euer

Hyozan

Über Hyozan

Yu-Gi-Oh!-Veteran der ersten Stunde

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert