Yugioh – Eine markierte Wiedergeburt

Es ist mal wieder Albaz-Zeit, liebe Leserinnen und Leser! Aktuell ist das Deck metatechnisch ja nicht wirklich präsent und auch in Genesys kann das Deck aufgrund seiner hohen Punkte nichts reißen. Enthusiasten kommen trotzdem auf ihre Kosten.

Eine markierte Karriere

Blicken wir als Auftakt einmal zurück und schauen uns an, welchen bewegten Weg Branded Despia hinter sich hat.

Als Aluber der Narr von Despia 2021 in Dawn of Majesty erschien, ging er zunächst für absurde 100 Euro über die Ladentheke – und als Sucher des Decks benötigt ihr ihn natürlich dreimal. Recht früh habe ich das Deck in einem Artikel in den Blick genommen und mir angeschaut, wie Despia nach Release des Deckthemas gespielt werden könnte. So wirklich doll war das nicht, aber das änderte sich dann schlagartig, als 2022 das Structure Deck: Albaz Strike erschien und mit ihm Markierte Fusion und Spiegeljade der Eisklingen-Drache Einzug ins TCG hielten. Aluber selbst wurde dann dankenswerterweise in Ghosts Form the Past: The 2nd Haunting gereprintet und war dann preislich sehr erschwinglich und auch der Fehler im Effekttext wurde hier korrigiert. Zusammen mit drei Exemplaren des Structure Decks ließ sich bereits ein recht solides und preislich moderates Branded-Deck bauen. Aber als Konamis absolutes Lieblingsdeck war das natürlich erst der Anfang. Es folgte zahlloser weiterer Support, wobei für das Deck vor allem Darkwing Blast der nächste große Meilenstein war: Hier bekamen wir die Abgeheuerlichen, die anfangs sehr dominant in diesem Deck gespielt wurden, sich mit der Zeit aber immer weiter zurückzogen und schließlich oftmals nur noch ein Der abgeheuerliche Lubellion und ein Abegeheuerlicher Saronir gespielt wurden. Flammende Cartesia, die Tugendhafte hingegen ersetzte dann rasch Ecclesia, so diese denn überhaupt gespielt wurde. 

Photon Hypernova brachte ein bisschen was Neues, relevant waren aber eigentlich nur Granguignol der Dämmerungsdrache und Rindbrumm der zuschlagende Drache. Wirklich spannend wurde es dann aber erst mit Cyberstorm Access wieder. Leitende Quem, die Tugendhafte hielt Einzug in die Decks und ist seither fester Bestandteil Despianischer Decks. Despianische Luluwalilith und Albion der Heiligfeuer-Drache leisteten ihr Gesellschaft und vor allem Letzterer war Grund für so manche Diskussion, denn der neue Albion ermöglichte einmal mehr den Puppet-Lock, der Gimmick-Marionette Albtraum auf die gegnerische Spielfeldseite beschwört und dem Gegner so das Spielen verbietet. Gesund war das nicht und Branded Despia hat diese Art Gameplay auch gar nicht nötig. 

Despia gelang es über die Jahre hinweg sich recht tapfer in der Meta zu halten. Mal war es dort ganz an der Spitze im Tier 1 Bereich zu finden, mal war es in Rogue zu verorten, aber stets hatte das Deck seinen Platz im aktiven Spiel. Jüngst ist das leider nicht mehr der Fall, obgleich das Deck in Synergie mit Drachoschwanz durchaus wieder etwas präsenter ist. Als Despia-Fan muss ich dennoch schweren Herzens zugeben, dass diese Meta-Präsenz eher Drachoschwanz zu verdanken ist als Despia selbst. Schön ist es dennoch, einen alten Freund immer mal wieder auf Turnieren aufblitzen zu sehen. 

Das Produkt

Nach diesem Abriss über den Werdegang des Decks und des Archetypes schauen wir doch mal auf das neue Produkt THE CHRONICLES DECK: The Fallen & The Virtuous. Das Besondere an diesem Deck ist, dass ihr es hier nicht mit einem Structure Deck im eigentlichen Sinne zu tun habt: Das Deck besteht ausschließlich aus Holo-Karten und beinhaltet alles, was ihr für ein klassisches Despia-Deck braucht. Legt ihr euch das Produkt also dreimal zu, so habt ihr auch die Ratios, die ihr braucht und bekommt sogar noch neue Karten, die das Deck wieder etwas stärker machen. Außerdem gibt es alternative Artworks, also alles, was das Despia-Herz begehrt.

Wie bereits im Blauäugig Structure Deck, so erhaltet ihr auch hier eine Promokarte, obgleich das Konzept etwas anders ist. Das Deck beinhaltet standardmäßig 50 Karten, die alle Ultra Rares sind. Zusätzlich bekommt ihr eine 51. Karte, die eine Secret Rare ist und eine von sechs möglichen Karten des Produkts kopiert. Ihr habt sogar eine kleine Chance, dass diese eine Promokarte eine Starlight Rare ist, was natürlich die Sammelleidenschaft der Spielerinnen und Spieler entfacht. 

Abgesehen davon, dass ich selbst großer Branded Despia Fan bin und mich sehr über neues Futter freue, ist das Deck auch einfach ein klasse Produkt mit spannenden neuen Karten, alternativen Artworks, vielen Holos, der Chance auf echte Raritäten und gelungenen generischen Reprints.

Die neuen Karten

Zwei neue Karten bringt das Deck ins Spiel. Weiteren Support dürfen wir in Burst Protocol erwarten, dazu aber zu gegebener Zeit dann mehr. Heute geht es erst einmal nur um das CHRONICLES DECK.

Der Gefallene und die Tugendhafte

Spannend ist vor allem die neue Schnellzauberkarte Der Gefallene und die Tugendhafte. Auch wenn das Artwork nicht ganz an Fusionsentsendung rankommt, ist es dennoch gelungen und greift die Lore des Gefallenen und der Tugendhaften überzeugend auf. Überzeugen kann nicht nur das Artwork, auch der Effekt hat es in sich: 

Zunächst wird diese Karte immer als Dogmatika- und Markiert-Karte behandelt, was sie etwa über Aluber der Narr von Despia suchbar macht. Auf Aktivierung könnt ihr einen der folgenden Effekte auflösen: 

Entweder legt ihr ein Monster, das „Gefallener von Albaz“ in seinem Kartentext erwähnt, vom Extra Deck auf den Friedhof (und wir wissen: viele dieser Monster haben im Friedhof während der End Phase einen eigenen Effekt). Anschließend könnt ihr eine offene Karte auf dem Spielfeld zerstören – als Schnelleffekt nicht zu unterschätzen!

Oder aber ihr beschwört ein Monster von einem beliebigen Friedhof auf eure Spielfeldseite. Voraussetzung ist hier aber, dass ihr ein Ecclesia-Monster im Friedhof habt. 

Allgemein gesprochen ist Der Gefallene und die Tufgendhafte wohl eher eine Going-second-Karte, wobei man das in Zeiten von K9 und Turn 0 Plays auch gar nicht mehr so genau sagen kann. 

Der Drache, der das Dogma verschlingt

In den entsprechenden Social Media Gruppen ist diese Karte im Voraus schon ganz ordentlich diskutiert worden. Leider ist die einschlägige Meinung, dass sie sich nicht lohnt und das Extra Deck ist bei Despia eh zu knapp, um hier noch weiteres Spielzeug reinzuwerfen. Schauen wir uns den Effekt aber mal genauer an:

Wenn sich ein Ecclesia-Monster auf dem Feld oder in einem beliebigen Friedhof befindet, bekommt Der Drache, der das Dogma verschlingt zu seiner ATK von eh schon 3000 noch einmal 500 dazu und ist zusätzlich gegen Karteneffekte immun. Auf Spezialbeschwörung könnt ihr bis zu zwei Karten von einem beliebigen Friedhof zurück ins Deck mischen. So könnt ihr beispielsweise eure eigene Markierte Fusion recyceln oder aber gegnerische Combo-Pieces aus dem aktiven Spiel nehmen. Das ist nett, schafft aber kaum Vorteil. Ein effektimmuner Tower mit 3500 ATK hingegen kann den Gegner schon ins Schwitzen bringen.

Am Ende des Zuges, in dem der Drache (der eigentlich vom Typ Ungeheuer ist) in den Friedhof gelegt worden ist, könnt ihr euch eine Dogmatika- oder Sta-Brigade-Karte vom Deck auf die Hand nehmen.

Interessant an dieser Karte ist vielleicht noch sein Material, denn mittels Markierte Fusion könnt ihr diese Karte nicht beschwören: Natürlich braucht ihr Gefallener von Albaz, zusätzlich aber noch ein generisches LICHT- oder FINSTERNIS-Monster und ein Effektmonster. Tja, das Problem ist nun aber, dass ihr mit Markierter Fusion nur Monster beschwören könnt, die zwei Materialien benötigen. Zugleich sind die Fusionsmaterialien aber generisch genug, um diese Karte trotzdem beschwören zu können, aber dennoch bleibt Der Drache, der das Dogma verschlingt recht situativ und ich bin noch unentschlossen, ob man ihn wirklich spielen sollte.  

Die besten Reprints

Wer auf das Deckthema keine Lust hat, äugt auf die Reprints und auch die können sich hier sehen lassen. 

Die Abgeheuerlichen

Richtig gut, dass die Drachen hier noch einmal enthalten sind. Baldrachling ist zwar leider nicht dabei, aber wir haben ja auch erst in der Mega Tin die Abgeheuerlichen alle bekommen, dort sogar größtenteils in Starlight Rare. Besonders freue ich mich hier über den Reprint von Der abgeheuerliche Lubellion, denn der ist bisher noch nicht so ganz günstig gewesen. Als Secret Rare aus Darkwing Blast ging diese Karte einst für über 50 Euro über den Tisch, erklomm sogar kurzzeitig die 80-Euro-Marke und fiel dann mit dem Reprint in der 25th Anniversary Tin: Dueling Heroes ins Bodenlose. Aktuell bekommt ihr diesen Print für etwa 10 Euro, ihr seht also, wie gut ein erneuter Reprint dieser Karte tut.

Die schwarze Ziege lacht

Mein persönliches Highlight dieses Produkts ist die Fallenkarte Die schwarze Ziege lacht. Als diese Karte in der diesjährigen Mega Tin ihren ersten Reprint erhielt, juckte es mich schon in den Fingern, mir ein Playset für meinen Staples-Binder zuzulegen. Ich konnte mich dann doch beherrschen und freue mich nun, dass ich keine 10 Euro pro Exemplar hinlegen musste und trotzdem diese Karte für wenig Geld als Holo abgreifen kann. 

Der Grund, warum Die schwarze Ziege lacht in einem Themendeck rund um Branded-Despia enthalten ist, liegt übrigens im Artwork: Die auf der Falle abgebildete Maske stammt nämlich von Aluber der Narr von Despia – ist das nicht toll?

Superpolymerisation

Superpolymerisation hat mittlerweile echt einige Prints und durch die Quarter Century Bonanza ungefähr auch alle Seltenheitsstufen. Trotzdem wurde diese Karte immer noch für ein paar Euro gehandelt. Aber klar: Einen Boardbreaker, der nicht annulliert werden kann, kann man immer mal gebrauchen und Superpoly wird immer irgendwie relevant bleiben – mal mehr und mal weniger, wie das immer so ist. 

Stoß der drei Taktiken

Wie cool ist es bitte, dass wir Stoß der drei Taktiken hier als garantierten Inhalt dieses Produkts haben? Die Karte war trotz zahlreicher Reprints in der Rarity Collection immer noch teuer, was bei der Spielstärke auch kein Wunder ist. Es kommt aber noch besser: Stoß der drei Taktiken bekommt hier nicht nur einen Reprint, sondern auch ein alternatives Artwork – passend zur Sta-Brigade, die im Englischen als Tri-Brigade das Thema „Drei“ noch klarer kommuniziert: Hier sehen wir Ferrijt die Ödnisblüte, Shuraig das unheilvolle Omen und Rugal der Silbergranatenschütze, die auch im Anime eine tragende Rolle spielen. 

Ich mag es ja generell gerne, wenn alternative Artworks in irgendeiner Form das Thema der Karte im Blick behalten. 

Alternative Artworks

Nun gibt es auch eine ganze Reihe an alternativen Artworks, die extra für dieses Produkt konzipiert wurden. Über Stoß der drei Taktiken haben wir ja bereits gesprochen, aber natürlich gibt es noch mehr:

Fusionsentsendung

Ist dieses Artwork nicht wunderschön? Die Anlehnung an den derzeit laufenden Anime ist unübersehbar, aber in einem Deck, das loretechnisch quasi Fusion schreit, ist es nur legitim, eine Karte wie Fusionsentsendung auch im entsprechenden Artwork zu gestalten. Wie gesagt, ich freue mich grundsätzlich über alternative Artworks, manchmal ist mir die Anbindung an einen konkreten Archetype aber zu wahllos, so ging es mir beispielsweise bei Vom Grab gerufen

Dogmatika Ecclesia, die Tugendhafte

Klar, dass Dogmatika Ecclesia, die Tugendhafte hier enthalten ist, das Deck entwickelt sich in eine Richtung, die die Verbindung zwischen Ecclesia und Albaz zunehmend hervorhebt und spielerisch relevant macht. Dass die Karte also ein alternatives Artwork spendiert bekommt, ist somit irgendwie nur recht und billig, zugleich bin ich persönlich absolut kein Fan dieses neuen Artworks: irgendwie sieht es so aus, als hätte Konami hier einfach nur einen Screenshot aus dem Anime genommen, verglichen mit der originalen Ecclesia ist dieses Artwork einfach nur lahm. 

Dogmatika Fleurdelis, die Ritterliche 

Dasselbe gilt leider auch für Dogmatika Fleurdelis, die Ritterliche. Wer den Anime gesehen hat, der weiß, wie heftig Fleurdelis dort ist. Und wer den Anime nicht gesehen hat, sollte das schnellstens auf YouTube nachholen. Fündig werdet ihr, indem ihr einfach nach „The Fallen & The Virtuous“ sucht. Leider sind die Folgen immer nur etwa fünf Minuten lang, aber ich freue mich trotzdem darüber.

Zurück zu Fleurdelis: Die Karte mag loretechnisch relevant sein, im Deck selbst ist sie es aber nicht. Auch hier finde ich das neue Artwork irgendwie einfach nichtssagend, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Spannender ist da schon Dogmatika Fleurdelis, der Blitzschlag, eine Secret Rare aus Doom of Dimensions

Was fehlt?

Leider gibt es nun aber auch Karten, die in diesem Produkt schmerzlich fehlen. Und auch wenn wir eine ganze Reihe an Reprints haben, die hier nun endlich erschwinglich sind, so fällt doch fast bitter auf, dass die beiden teuersten Karten des Deckthemas in diesem Produkt fehlen:

Albion der Heiligfeuer-Drache

Als ich in meiner Recherche für diesen Artikel den Preis für Albion der Heiligfeuer-Drache gesehen habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Ich habe mir die Karte damals nach Release in Cyberstorm Access direkt zugelegt und den Mega Tin Reprint für den Sammelbinder gekauft. Damals ging gerade der Prismatic Secret Rare Print nur ein paar Euro. Jetzt liegt dieser bei circa 25 Euro auf dem Sekundärmarkt, was ein absurder Preis ist. Ich bin ehrlicherweise auch nicht so der Fan dieser Karte, denn sie ermöglicht toxische Locks, die dieses Deck nun wirklich nicht nötig hat.

Despianische Luluwalilith

Ganz ähnlich verhält es sich mit Despianische Luluwalilith. Die kam ebenfalls in Cyberstorm Access und hat ebenfalls 2024 in der Mega Tin einen Reprint bekommen. Gut, sie ist nicht ganz so drastisch im Preis explodiert wie der Heiligfeuer-Drache, aber einen Zehner kostet sie euch dennoch. Mit Cartesia und Quem wären sogar die notwendigen Empfänger enthalten, schade also, dass es Despianische Luluwalilith nicht in dieses Produkt geschafft hat. 

Zur Verteidigung kann man vielleicht anführen, dass gerade Albion der Heiligfeuer-Drache erst in den letzten Wochen so massiv im Preis gestiegen ist und das für Konami auch nicht immer absehbar und kalkulierbar ist. Aber noch mal: Ihr könnt eine ganz gesunde Version dieses Decks spielen und braucht Albion gar nicht. Also macht euch da bitte nicht verrückt, investiert euer Geld lieber in andere Karten und Staples als in einen völlig überteuerten Albion

Fazit

Okay, als Despia-Enthusiast bin ich vielleicht nicht wirklich objektiv, was dieses Produkt angeht, aber ich liebe es sehr. Konami hat hier wirklich alles richtig gemacht: Ein (potenziell) spielbares Deck, das komplett aus Holos besteht und zusätzlich auch noch Sammler anspricht, ist einfach eine feine Sache. Hinzu kommt, dass dieses kleine, unscheinbare Set die Preise konsequenter reguliert als das die Mega Tin letzterdings schafft: THE CHRONICLES DECK: The Fallen & the Virtuous beinhaltet haufenweise Karten, die bisher nicht ganz günstig waren. Neben Die schwarze Ziege lacht oder Stoß der drei Taktiken gibt es eine Reihe an Karten, für die ihr einzeln immer noch ein paar Euro hinlegen musstet: Unglaubliche Ecclesia, die Tugendhafte kostete euch gut drei Euro, selbiges gilt für die Abgeheuerlichen. Granguignol der Dämmerungsdrache verlangte euch sogar fünf bis sechs Euro ab und auch Flammende Cartesia, die Tugendhafte war nicht so absolut günstig.

Ihr seht also, dass sich das CHRONICLES DECK rund um den Gefallenen von Albaz und Dogmatika Ecclesia, die Tugendhafte in jeder Hinsicht lohnt. Und selbst wenn ihr mit dem Archetype nichts anfangen könnt, findet ihr hier genug generische Reprints, um auch so von diesem Produkt zu profitieren. Vielleicht wollt ihr dann lieber zu den Einzelkarten greifen, aber dann entgeht euch zugleich die Chance, eine Starlight Rare aus diesem Produkt ziehen zu können, die die Anschaffungskosten locker wieder reinholen könnte. 

Dass Albion der Heiligfeuer-Drache und Despianische Luluwalilith nicht enthalten sind, mag ein kleiner Dämpfer sein, aber so besonders tragisch ist das nun auch nicht, weil beide nicht unverzichtbar sind in diesem Deck. 

Insgesamt haben wir es also mit einem richtig guten Produkt zu tun und ich freue mich, dass Konami in puncto Structure Decks seit Blue-Eyes white Destiny neue Wege einzuschlagen scheint.

Euer

Hyozan 

Über Hyozan

Yu-Gi-Oh!-Veteran der ersten Stunde

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