Yugioh – Ist das erste Set des Jahres a-Maze-ing?

Ihr dachtet, nach Maze of Memories müsstet ihr dieses Wortspiel nicht noch einmal ertragen? Weit gefehlt! Maze of Millennia ist da und bringt nicht nur schlechte Wortspiele mit, sondern auch eine ganze Reihe toller neuer Karten und begehrter Reprints. 

Maze of Millennia 

Das 25. Yugiläum läuft langsam aus und mit ihm vermeintlich auch die Quarter Century Secret Rares. Vereinzelt finden wir sie noch und haben daher auch in Maze of Millennia eine Karte dieser beliebten Seltenheitsstufe dabei. Dass diese Karte Gerümpelkrieger ist, mag nicht unbedingt begeistern, wohl aber, dass sie in alternativem Artwork daherkommt. 

Das restliche Set wird durch 84 weitere Karten aufgefüllt, von denen ihr 11 Ultra Rares und 16 Super Rares erhalten könnt. 57 Karten sind Rares, Commons findet ihr in diesem Set nicht. 

Mit Glück zieht ihr aber eine Collector‘s Rare, denn 16 der enthaltenen Karten können auch in dieser Seltenheitsstufe enthalten sein. 

Nun ist zu erwähnen, dass die wirklich relevanten Karten des Sets alles Ultra Rares sind. Diese Seltenheitsstufe ist vergleichbar mit den Secret Rares aus Hauptsets, was einiges über deren Häufigkeit und damit auch deren Preis aussagt. 

Unter den Super Rares verbergen sich zwar einige gute Karten, diese sind dann aber recht deckspezifisch und eben nicht generisch nutzbar und die Rares werden größtenteils in irgendeiner Tin-Box verschwinden und als Bulk enden. 

Das greift nun die Kritik an diesem Set schon weit voraus, denn eigentlich möchte ich euch erst einmal zeigen, was das Set so Gutes kann. 

Die besten neuen Karten

Leuchtfeuer

Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum, sondern sprechen direkt über die teuerste und wichtigste Karte des Sets. Was Verstärkung für die Armee für Krieger-Monster ist, ist Leuchtfeuer für Pyros: „Füge deiner Hand 1 Pyro-Monster der Stufe 4 oder niedriger von deinem Deck hinzu.“ So einfach und doch im derzeitigen Format so wichtig und so gut. Nach dem Release von Phantom Nightmare, der ja am 08.02.2024 war, werdet ihr mit Leuchtfeuer nach Schlangenauge Pappel suchen. Diese könnt ihr dann direkt spezialbeschwören und so einigen Schabernack anstellen. Leuchtfeuer werdet ihr daher unbedingt dreimal spielen müssen, was bei der Preisgestaltung dieser Karte eine echte Ansage ist. Zusätzlich müsst ihr natürlich noch die Diabellstar-Engine spielen und GESUCHT: Sündhafte Beutesucherin kostet euch ja auch schon ein Vermögen. Ihr könnt also entscheiden, ob ihr nächsten Monat eure Miete zahlt oder ein paar Karten aus glitzernder Pappe kauft. 

Der neue Flammenschwertkämpfer

Ja, Konami ist gut zu seinen Yugi-Boomern. Nicht nur, dass ständig neuer Support für Dunkler Magier oder Blauäugiger w. Drache kommt, sondern auch andere alte Archetypes werden in der vergangenen Zeit aufgegriffen und neu gestaltet. Das haben wir in Maze of Memories beim Torwächter erlebt, in Duelist Nexus bei Gazelle und Schimäre und nun beim Flammenschwertkämpfer. Ich möchte hier nun nicht auf den gesamten Support eingehen, aber ein bisschen schauen wir mal rein:

Kampfflammen-Schwertkämpfer 

Diese neue Ultra Rare tut das, was jedes Deck irgendwo tun muss: suchen. Bei Beschwörung sucht euch Kampfflammen-Schwertkämpfer eine Zauber- oder Fallenkarte des eigenen Themas. Zusätzlich verfügt dieses Monster über einen netten Mill-Effekt, denn wenn es auf den Friedhof gelegt wird, könnt ihr einen Flammenschwertkämpfer oder ein Monster, das ihn erwähnt, vom Deck oder sogar dem Extra Deck auf den Friedhof legen. Beide Effekte sind wichtig, beide bringen euch ins Spiel und daher werdet ihr diese Karte auch dreimal spielen. 

Salamandra, der fliegende Flammendrache 

Die uralte Ausrüstungszauberkarte Salamandra bekommt endlich eine Neuinterpretation. Dies geschieht in Gestalt von Salamandra, der fliegende Flammendrache, die ihr – obwohl sie eine Monsterkarte ist – an ein Monster des Archetypes ausrüsten könnt. Das funktioniert, indem ihr ein Krieger-Monster wählt, Samandra, der fliegende Flammendrache kann dabei sogar im Friedhof liegen. Dass das ausgerüstete Monster 700 ATK erhält, ist nebensächlich, wichtig ist aber, dass ihr eine Salamandra Zauber- oder Fallenkarte suchen könnt, wenn das neue Salamandra-Monster auf den Friedhof wandert. Insofern habt ihr es hier auch mit einem Searcher zu tun, wenn auch mit einem etwas umständlichen. 

Flammen-Schwertreich 

Mit eurem Kampfflammen-Schwertkämpfer wollt ihr euch natürlich etwas suchen, da kommt zum Beispiel die Permanente Zauberkarte Flammen-Schwertreich in Frage.

Mit dieser Karte kann euer Gegner nicht reagieren, wenn ihr ein FEUER-Monster vom Typ Krieger beschwört. Zusätzlich könnt ihr ein Monster von der Hand oder dem Feld auf den Friedhof legen (Salamandra, der fliegende Flammendrache zum Beispiel…) und dann einen Flammenschwertkämpfer vom Extra Deck beschwören. Außerdem könnt ihr während der Battle Phase einen eurer Krieger 1000 ATK verlieren lassen, dafür aber die ATK aller anderen Monster von euch um 1000 erhöhen – gutes OTK-Potenzial also. 

Kampfflammen-Schwert

Wunderbare Nostalgie-Vibes bekommen wir bei dieser neuen Schnellzauberkarte. Ja, man erkennt auf dem Boden sogar die Zonen der Duellarenen aus der ersten Anime-Staffel (zumindest möchte mein Yugiboomerherzderkarten das glauben). 

Gleich drei Effekte lässt euch Kampfflammen-Schwert zur Auswahl: entweder fügt ihr eurer Hand eine Karte, die Flammen-Schwertkämpfer erwähnt, hinzu.

Oder ihr zerstört während der Battle Phase eine Karte auf dem Spielfeld, sofern ein FEUER Krieger-Monster in einen Kampf verwickelt wird.

Oder ihr annulliert einen gegnerischen Effekt, sofern dieser auf einen oder mehrere eurer Flammen-Schwertkämpfer zielt. Super nett, aber auch sehr situativ, daher ein bisschen mit Vorsicht zu genießen…

Ultimativer Flammen-Schwertkämpfer

Der originale Flammen-Schwertkämpfer macht es vor, daher muss wohl auch der restliche Archetype auf Fusionen setzen. Klar also, dass Maze of Millennia hier auch nachlegt, denn allein mit dem alten und effektlosen Flammen-Schwertkämpfer wäre das ganze ein bisschen witzlos. 

Ultimativer Flammen-Schwertkämpfer bringt nicht nur ein atemberaubendes Artwork mit, sondern auch einen stabilen Effekt: 

Ihr könnt ein gegnerisches Monster wählen und zerstören und dem Gegner 500 Schaden zufügen. Wenn dieses neue Fusionsmonster mit einer Ausrüstungskarte ausgerüstet ist, ist das sogar ein Schnelleffekt und kann dann sowohl im eigenen als auch im gegnerischen Spielzug aktiviert werden. 

Wenn diese Karte mit ihren 2800 ATK kämpft, könnt ihr ihre ATK bis zur End Phase verdoppeln, dann wird sie allerdings während der End Phase zerstört. 

Es gäbe noch mehr Karten, die eigentlich auch eine Erwähnung wert wären, aber für heute soll das genügen – das OTK-Potezial des Decks sollte deutlich geworden sein, auch wenn das in der aktuellen Meta nicht ausreicht, um wirklich auf turniertauglichem Niveau mitzuspielen. 

Harmonische Synchrofusion

Ehrlich gesagt bin ich noch sehr unentschlossen, was diese Karte angeht. Mein erster Impuls war, diese Karte für mein Dark World Deck unbedingt anschaffen zu wollen. Potenziell könnt ihr mit dieser Karte gleichzeitig Grapha, Drachenoberherrscher der Finsteren Welt und Blumenbaronin beschwören und habt dann zwei starke Omni-Negates auf dem Feld. Konkret geht das so: 

Ihr legt von eurem Feld das Material auf den Friedhof, das sowohl für eine Synchro- als auch für eine Fusionsbeschwörung valide ist. Im Falle von Dark World wäre das Grapha, Drachenherrscher der Finsteren Welt und ein beliebiger Empfänger der Stufe 2 mit der Eigenschaft FINSTERNIS – also beispielsweise Angriffssynchron oder Schwarzflügel – Sharnga der abnehmende Mond. Das Problem ist nur, dass ihr in Dark World auf eure Link- und Xyz-Beschwörungen angewiesen seid und Harmonische Synchrofusion euch in dem Spielzug, in dem ihr sie nutzt, nur Synchro- und Fusionsbeschwörungen gestattet. 

Dark World ist also nicht das richtige Deck für diese spannende Zauberkarte, aber falls ihr Erdgebunden spielt (was durch den neuen Support ja nicht unattraktiv ist), dann sei euch Harmonische Synchrofusion wärmstens empfohlen, denn da kommt sie richtig gut. 

Nummer 1: Infektions-Summkönig 

Neben dem offensichtlichen Support in Gestalt von Clorless, Chaoskönig der Finsteren Welt findet ihr aber für Dark World indirekten weiteren Support in Gestalt von Nummer 1: Infektions-Summkönig

Für die Xyz-Beschwörung dieses Monsters benötigt ihr nur zwei oder mehr Monster der Stufe 8, obwohl es sich kaum lohnt, mehr als zwei Monster zu verwenden. Dadurch ist diese Karte recht generisch beschwörbar, sofern euer Deck die nötigen Monster mitbringt und ihr elegant und einfach Stufe-8-Monster aufs Feld bekommt. Für Dark World ist diese Karte deswegen besonders geeignet, weil sie vom Typ Unterweltler ist und euch auch dann noch Optionen eröffnet, wenn ihr durch Schmierfink aus der Unterwelt auf Unterweltler gelockt seid. 

Bei Beschwörung dürft ihr in bester Diablosis-Manier eine Karte vom gegnerischen Extra Deck auf den Friedhof legen. Dem Gegner so seine S:P Kleine Ritterin oder ein Göttliches Arsenal AA-ZEUS – Himmelsdonner zu nehmen, ist sehr angenehm und entspannt euren eigenen Spielzug, denn mit diesen Karten müsst ihr euch dann schon nicht mehr rumschlagen. 

Zusätzlich kann Infektions-Summkönig eine gegnerische Karte zerstören und auch das ist in Dark World im ersten Zug attraktiv, denn nicht selten liegt auf dem gegnerischen Spielfeld ein Ceruli oder ein Ken

Aber gewiss:  Auch außerhalb von Dark World ist die neue Nummer 1 ein Gewinner. Zugleich ist die Stärke dieser Karte aber auch sein größter Feind, denn wenn Nummer 1: Infektions-Summkönig Einzug in viele Decks hält, wappnen sich die Spieler ganz anders dagegen und spielen ihre zentralen Karten einfach zweimal. Trotzdem: Im ersten Zug bereits das Extra Deck des Gegners (und damit meist auch den Archetype des Main Decks) zu kennen, verschafft immense Vorteile. 

Die besten Reprints

Viele der neuen Karten waren schon länger bekannt, mit den Reprints sieht es da prinzipiell anders aus – die sind nämlich erst recht kurz vor Release von Maze of Millennia durch die Influencer-Openings bekannt geworden. 

Stoß der drei Taktiken

Der wohl überraschendste Reprint ist Stoß der drei Taktiken, die ziemlich genau ein Jahr nach Release nun ihren ersten Ultra Rare Reprint bekommt. Ich persönlich hätte nicht vor der Mega Tin mit einem Reprint gerechnet, aber da ja nun im Mai auch die zweite Welle der Rarity Collection erscheint, ist die Mega Tin vielleicht gar nicht mehr das Reprint-Produkt, dem wir entgegenfiebern sollten. 

Ein wenig günstiger ist Stoß der drei Taktiken durch den Reprint geworden, hoffen wir also auf weiteren Preisverfall, wenn diese Karte es schlussendlich in die Mega Tin schaffen sollte. 

Uralter Gesang 

Zugegeben, Uralter Gesang ist vielleicht eine Karte, die nicht viele von euch auf dem Schirm hatten – ich übrigens auch nicht. Das liegt aber daran, dass diese Zauberkarte bisher erst einen Print hatte und der ist aus Legendary Duelists: Rage of Ra und damit über drei Jahre alt. Entsprechend hoch war auch ihr Preis und das, obwohl diese Karte auch im Küchentisch-Yugioh kaum gespielt worden sein dürfte. Das Ding mit ikonischen Decks wie den Göttern, Dunkler Magier und Co. ist einfach, dass sie immer super teuer sind und dafür zu schlecht. Wenn ich mehrere hundert Euro in ein Deck investieren kann und will, dann greife ich doch eher zu einem Deck, mit dem ich auch auf Locals Spaß haben kann und baue mir kein Ra-Deck, das immer gegen sich selbst verliert. 

Nun haben in der Rarity Collection bereits der Kugelmodus und der ägyptische Götterschleim Reprints bekommen und mit Uralter Gesang aus Maze of Millennia dürfte das Deck rund um Ra nun wirklich nichts mehr kosten. Es zu spielen, kann ich euch trotzdem nicht empfehlen, dann greift doch lieber zu Budget-Decks wie Schwertseele, Wanderbrise oder, wenn‘s doch ein kleines bisschen teurer sein darf, Finstere Welt. 

Rettungs-ASS

Amazing Defenders warf uns vor einem Jahr Rettungs-ASS vor die Füße und monatelang konnte niemand mit den Feuerwehrkarten so recht etwas anfangen. Nun änderte sich das schlagartig, als die Diabellstar-Engine ins TCG kam und Rettungs-ASS in die Meta katapultierte. Und auch im neuen Format wird dieses Deckthema neben Feuerkönig an der Meta-Spitze Seite an Seite regieren, wenn auch seit dem Banlist-Hit in etwas anderer Gestalt. 

Rettungs-ASS Hydrant

Moderne Builds tendieren dazu, diese Karte nur noch zweimal zu spielen, tatsächlich war sie aber auch lange dreimal in den Decks vertreten. Zu Hochzeiten erzielte Rettungs-ASS Hydrant Preise jenseits der 40 Euro und ist jetzt, obwohl nur noch Super Rare, immer noch verhältnismäßig teuer. Der Archetype selbst kostet mittlerweile nicht mehr viel, aber dafür schlagen halt diverse ergänzende Engines ordentlich zu Buche.

Rettungs-ASS Turbulenz

Etwas entspannter sieht es da schon bei Rettungs-ASS Turbulenz aus. Die war vor dem Reprint schon nicht so teuer, wird nun aber nur noch für ein paar Cent gehandelt. Die ergänzenden Zauber- und Fallenkarten des Themas findet ihr in Maze of Millennia übrigens in Rare, sodass der Deck Core absolut erschwinglich ist und eine attraktive Option für alle jene, die eben nicht auf kompetitivem Niveau spielen wollen. 

A-Maze-ing oder nicht?

Ein gutes Feedback sollte erst einmal die positiven Aspekte herausstellen und die hat Maze of Millennia eindeutig: Das Set bringt uns einige wirklich metarelevante Karten, liefert generischen Support für diverse Decks und stattet auch einige Themendecks mit neuen Karten aus, die nicht zu verachten sind. In puncto Reprints bringt dieses erste Set des Jahres uns mit Stoß der drei Taktiken einen unverhofften Leckerbissen, auch wenn der große Preissturz dieser Karte kaum zu erwarten ist. 

Hinzu kommen schöne Prints in Collector‘s Rare und Quarter Century Secret Rare, die für Sammler sicherlich attraktiv sind. 

Auf der anderen Seite hält das Set wenige generische Reprints bereit. Ja, Stoß der drei Taktiken ist toll, aber preislich bleibt diese Karte teuer und das war es dann auch eigentlich schon, wenn man nicht gerade Rettungs-ASS spielen möchte und das lohnt sich nur, wenn man auch bereit ist, in die teuren Karten zu investieren. Transaktion widerrufen habe ich bewusst einmal außen vor gelassen, auch wenn die eigentlich gar nicht schlecht ist – als Fallenkarte aber eben keine vollends generische Staple. 

Zugleich liegt aufgrund des Namens ein vergleichender Blick auf Maze of Memories nahe und da schneidet Maze of Millennia doch deutlich besser ab: Ich persönlich finde den neuen Flammenschwertkämpfer-Support deutlich cooler als damals den Torwächter-Support, aber das bleibt natürlich persönliche Geschmackssache. 

Objektiv betrachtet kann man aber schon sagen, dass Maze of Memories kaum metarelevanten Impact hatte: Firewall-Drache Dunkle Flüssigkeit – Neo-Gewitter-Terahertz war für alle Mathemech-Spieler sicherlich eine Bereicherung und Schnellsynchro-Sternenstaubdrache hat sich in der Meta wohl einen recht allgemeingültigen Platz erkämpft, aber das war es dann auch schon. Kein Vergleich mit Leuchtfeuer, das wirklich jeder aus diesem Set ziehen will. Andererseits ist Leuchtfeuer eben auch nur so gut wie die aktuellen FEUER-Decks. Wenn Schlangenauge Pappel auf die Banlist wandern sollte und FEUER-Decks aus der Meta eines Tages wieder rausrotieren – was sucht ihr euch dann noch mit Leuchtfeuer? Richtig: Nichts mehr. 

Mit Harmonische Synchrofusion und Nummer 1: Infektions-Summkönig kommen weitere Karten ins TCG, die sicherlich je nach Format mal mehr oder mal weniger relevant sind – auch das hatte Maze of Memories nicht zu bieten.

In puncto Reprints konnte Maze of Memories mit Blumenbaronin und Wächter-Schimäre zwei Monster präsentieren, die wichtig und relevant waren und es stellenweise bis heute sind. Preislich hat das beiden Karten kaum geholfen, erst der Print in der Rarity Collection hat Blumenbaronin endlich erschwinglich werden lassen und Wächter-Schimäre wartet immer noch auf ihren Budget-Print – vielleicht ja in der Rarity Collection II im Mai?

Summa summarum ist Maze of Millennia kein schlechtes Produkt und einige Karten daraus werden noch lange Einfluss auf die Meta nehmen. Insgesamt betrachtet ist dieses Set ein gelungener Jahresauftakt, das Potenzial zur Steigerung ist aber zweifelsohne gegeben.

Euer

Hyozan 

Über Hyozan

Yu-Gi-Oh!-Veteran der ersten Stunde

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