Kennt ihr das? Ihr wundert euch, dass euer Riesensteinsoldat keine zwei Runden mehr auf dem Feld bleibt oder dass ein „Der Schöpfer“ als Verteidigung nicht mehr ausreicht, um die alles entscheidende Karte vom Deck zu ziehen? Wenn ihr euch diese Fragen in ähnlicher Form schon einmal gestellt habt, solltet ihr vielleicht weiterlesen, denn das bekannte Trading Card Game Yu-Gi-Oh! hat sich über die Jahre hinweg ziemlich verändert und die Meinungen vieler Spieler gespalten.
Das Yugioh TCG ist seit seinen Anfängen immer schneller geworden und dieser Trend setzt sich stetig weiter fort, ständig erscheinen neue Karten, die dem Spiel neue Möglichkeiten bieten. Sei es durch die Kombination bereits vorhandener Arten, wie es bei Pendelmonstern der Fall ist, welche Zauber- und Monsterkarten miteinander vereinen oder die Erfindung komplett neuer und noch einzigartigeren Kartenarten, welche unter anderem neue Regeln einführen.
War Yu-Gi-Oh früher besser?
Damals kam man mit seinem Kumpel nach Hause und duellierte sich. Meist kannten beide die Spielregeln nicht ganz und es ging einfach nur um den Spaß. Damals reichte es noch, seinen „Antiken Antriebsgolem“ zu rufen, indem zwei Monster mit hoher DEF als Tribut angeboten wurden. Heutzutage hingegen reicht oftmals eine einzige Karte, um Duelle im ersten Spielzug zu entscheiden oder heftige One-Card-Kombos zu ermöglichen. Aus diesem Grund hat sich auch manch ein Duellant von dem Spiel entfernt. Jene schwärmen von den guten alten Zeiten und versuchen jedem weiszumachen, dass alles früher besser war. Häufig werden die neuen Karten von diesen ehemaligen Spielern als langweilig abgestempelt, da diese der Grund für die Veränderungen sind. In der vergangenen Zeit kamen alles mögliche an Karten und neuen Regeln, weshalb man leicht die Übersicht verlieren kann. Ganz besonders zukünftige Einsteiger werden Probleme haben, alles zu verstehen und im Kopf zu haben.
Regeländerungen und ihre Probleme
Ganz besonders bei Regeln, welche nicht allzu offensichtlich sind, wie beispielsweise der Unterschied im Kartentext von den Wörtern „wenn“ und „falls“ kommt es oft zu Komplikationen. Natürlich sind von solchen Problemen auch Spieler betroffen, welche wieder zum Spiel zurückkehren und somit mit den Regeln noch nicht vertraut sind. Beispielsweise, wenn sie in dem allerersten Zug eine Karte ziehen. Gerade in dem Fall von Regeln, welche erst im Laufe der Zeit geändert worden sind, wird es schwierig, ähnlich wie bei Änderungen von Karteneffekten. Die wohl neueste Regeländerung, welche erst diesen Sommer in Kraft getreten ist, kam zusammen mit den Link-Monstern und ihrer Spielmechanik. Da Link-Monster als unentbehrliches Bindeglied zwischen Extra-Deck und Spielfeld dienen sollten, musste Konami entsprechende Regeln einführen. Deswegen ist es nun nicht mehr möglich, x-beliebige Monster aus dem Extra-Deck zu rufen, sondern muss einen Zwischenschritt über ein Link-Monster machen.
Upgespeeded vong Geschwindigkeit her
Nichtsdestotrotz ist durch die Erhöhung der Geschwindigkeit in Yu-Gi-Oh! der erste Zug sehr wichtig geworden. Selten möchte man das Duell als Zweiter starten, da der Gegner sonst ein undurchbrechbares Feld aufbauen kann, ohne dass man ihn groß daran hindern könnte. Nimmt man einfach mal SPYRAL unter die Lupe, so führt uns das zum nächsten Punkt auf der Liste. Was unternimmt man nun gegen ein Deck, welches im ersten Zug solch ein Feld aufbaut und riesige Verluste für seinen Gegner bedeutet? Deshalb muss die Gefahr bei der Wurzel gepackt werden. Das bedeuet, man rupft das Unkraut raus, bevor es entsteht. Um das zu erreichen, haben viele Spieler Handtraps in ihre Decks getan, um präventiv gegen SPYRAL und zahlreiche andere Decks vorzugehen. Aufgrund der Schnelligkeit sind Handtraps heutzutage viel beliebter und häufiger gesehen, als viele normale Fallenkarten, die sich damals bewährt haben.
Handtraps vs normale Fallenkarten
Normale Fallenkarten sind heutzutage wesentlich langsamer und nicht so effektiv wie Handtraps. Schließlich müssen diese einen Zug lang verdeckt gelegen haben, währrend Handtraps jederzeit aktiviert werden können. Früher spielte man auch Karten wie Zwangsevakuierungsgerät. Mit dieser konnten z. B. Bossmonster vom Feld zurück auf die Hand geschickt werden. Leider gibt es davon inzwischen zu viele, welche in einem Zug beschworen werden und meistens besitzen diese selbst oder andere Karten einen Schutzeffekt für diese Monster. Es setzen sich also die effektivsten und für das aktuelle Meta passensten Karten durch. Darum kann es passieren, dass weniger relevante Karten irgendwann ersetzt werden. Es gibt auf die Frage, wieso letzteres geschieht und warum die Schnelligkeit kontinuierlich zunimmt, einen sehr einfachen und ersichtlichen Grund.
Warum ist das so?
Was wäre denn, wenn keine neuen Karten erscheinen würden? Wenn in den Yugioh Boostern nur noch die gleichen Karten wären und man sich in den Tin-Boxen immer die gleichen Holo-Karten anschauen würde? Das klingt nicht sehr interessant, wenn du mich fragst. Sollten keine neuen Karten erscheinen, so gibt es auch keine Abwechslung, sondern eine Monotomie. Das Spiel würde stehen bleiben und irgendwann würde Yu-Gi-Oh nicht mehr existieren. Schließlich würde keiner mehr Karten kaufen. Denn nur durch regelmäßige neue Releases und zwangsweise auch Bannlisten, werden neue Formate ins Leben gerufen. In jenen herrschten bislang die unterschiedlichstens Decks und es gab Abwechslung, welche das Spiel am laufen hielt. Dementsprechend gibt es auch teils unbeliebte Formate, in denen antipathische Decks wie Zoodiak ihre Hegemonie ausüben. Der einzige Lichtblick ist dann die nächste Bannliste. Somit ändert sich das Meta ständig. Wenn Konami nicht ständig neue Ideen umsetzen würde, durch z. B. neue Karten, dann wäre Yu-Gi-Oh! etwas ganz anderes.
Die Einbahnstraße in die Unendlichkeit
Jedoch ist, was auch viele kritisieren, diese Veränderung nur in eine Richtung möglich. Denn wieso sollte man sich etwas besorgen, was gut ist, jedoch gegen andere Decks keine Chance hat? Nicht ohne Grund steht SPYRAL aktuell auf dem ersten Platz und nicht irgendein Anti-Deck. Betrachten wir nur einmal die Fusionsmonster von früher. Man stellt fest, dass diese nur sehr selten überhaupt Effekte besitzen und somit eher wie normale Monster waren. Wenn überhaupt konnte man von netten Beatsticks reden. Heutzutage sind jene Effekte aber spielrelevant und machen Fusionsmonster überhaupt spielbar. Dafür braucht man sich nur einmal Instant-Fusion und Ältestes Wesen Norden anschauen. Nicht ohne Grund ist letzterer Verboten. Für den einen oder anderen mag es unsinnig sein, dass in ihren Augen zu starke Karten erscheinen, jedoch ist dies der Grund für die Vielseitigkeit im Spiel.
Vielseitigkeit?
Ja richtig. Wenn es nicht Kombokarten geben würde, wäre das Spiel nicht so vielseitig. Durch die ganzen Kombinationsmöglichkeiten mit etlichen Karten, wird es immer mehr Möglichkeiten geben Yu-Gi-Oh! zu spielen. Bevor sich jemand beschwert, dass früher alles besser war, sollte ihm bewusst sein, dass Yu-Gi-Oh ohne diese Entwicklung ausgestorben wäre. Anstatt zu meckern, könnten diese auch ältere Formate nutzen oder vielleicht die neuen Karten einfach ausprobieren und sich in die Thematik reinfuchsen. Nicht ohne Grund ist Yu-Gi-Oh! heute noch eines der beliebtesten Sammelkartenspiele der Welt!
Viele Grüße aus dem Reich der Schatten
tomole0000
Ich habe noch nie so einen Bullshit gelesen wie jetzt!
Bis hin zu 5DS oder meinetwegen ZEXAL war Yugioh noch richtig geil und hat Spaß gemacht. Dazu muss man sagen, dass ich mir echt die Zeit zurück wünsche wo alle Decks die gleiche Balance hatten.
Heutzutage spielt jeder nur so eine Pussyscheiße wie Trickstar welche mit ihren OP Kombos die Hand klauen Und Und Und…
Sorry und dann noch diese bescheuerte Linkbeschwörung welche mit richtigem Yugioh 0 zu tun hat.
Und zu guter Letzt diese OP Handtrap Scheiße. Ohne Witz sowas wie Ash, Kauz, Yashiki (Und Nelke) gehören einfach verboten, wenn ich Leute sehe die denken, dass es so Spaß macht dann glaube ich hackt es bei denen.
Heutzutage weißt man ab First Turn „Da habe ich gewonnen“ oder „Da habe ich verloren“ und das finde ich halt mega langweilig.
Man hätte einfach alle Decks gleich stark machen müssen und ab Masterrule 2 oder meinetwegen 3 einfach aufhören sollen und eventuell ab und zu mal neuen Support rausbringen.
Kann ich absolut bestätigen. YUGIOH ist kein spaß mehr , alte karten haben null chance. Ich will ne zauberkarte spielen, gegner monster sagt nein , zusätzlich beschwört er dann 3 weitere monster die auch wieder alle meine effekte negieren…. wtf nur noch bullshit.
Das ding ist diese link beschwörungen regen extrem auf das hatt nichts mit yu gi oh zu tun.
Es gab Fusionsmonster Ritual Beschwörungen Tribut beschwörungen.Das machte alles noch sin.
Aber das komplete spiel zu ändern war ein Grosser Fehler.
Nach Yu gi oh Gx war es Vorbei mit dem Yu gi oh hype und auch mit dem Karten spiel.
Auch der anime ist eine Beleidigung,aus Agypten und Spiel der Schatten wurden kleine freche und Arrogante kinder die nur Nerfen bei 5ds war ja das Desin noch Cool.
Aber Auf motorrädern das hatte nichts mit Yu Gi Oh am hut.
Und dieses Zexel ist die Grösste Sünde.
Wie viele Leute hier link ud die ganzen neueren Beschwörungen haten
Selbst mit link ist das Spiel auch nicht besonders anders als davor, man beschwört nach wie vor seine Monster und baut sein Feld auf, also so sehr hat sich das Spiel nicht geändert. Leute die sagen, dass früher alles besser war vergessen wohl Formate wie TeleDAD und auch ganz am Anfang gab es ja auch nur 1 wirklich „gutes“ Deck im goat Format und für jedes schlechte Format gibt es auch gute Formate so wie derzeit, am Anfang der link Ära, es gibt so viele Spielbarer Decks wie selten zuvor und hinzu kommt das konami alten Decks ziemlich guten Support gibt und sie so etwas an das modernere Spiel anpasst
Ich persönlich spiele seit nem halben Jahr wieder mit ein paar Kumpels Yu Gi Oh und es bockt echt sehr, aber ich konnte mich auch bisher noch nicht mit Link und Synchro anfreunden. Ich bin einfach von der alten Schule, als Götterkarten noch mächtig waren oder Cyberdrachen und Elementarhelden am Start waren. Fand ich sowohl vom Anime als auch von den Karten her persönlich viel geiler. Aber ich will mich nicht beschweren, ich habe mir jetzt erst ein Magierdeck zusammen gestellt, für das es ja jetzt echt gute Support Karten gibt und ich bin hin und weg davon. Es macht ultra viel Spaß und würdigt einfach die Klassiker. Auch für mein Antikes Antriebsdeck gibt es Support, was ich vorher gar nicht wusste. Ich und meine Kumpels spielen auch überwiegend die alten Sachen, ab und an ist da mal ein XYZ oder Synchro Monster dabei, aber das stört mich eigentlich nicht. Nur bei Duel Links finde ich es online manchmal echt abfuck, da man meistens nach der 2. Runde schon am Arsch ist. Auch meine Kollegen feiern die neuen Sachen nicht soo hart. Aber naja, für mich bleiben es die alten Karten und ich bin auch glücklich damit, es wird immer eine gute Erinnerung an meine Kindheit sein. 😉
Ich habe erst vor kurzem mein Deck wieder aus meiner „Nostalgie-Schublade“ geholt und angeschaut. Aus Spass habe ich dann begonnen zu schauen, was es so neues gibt bei Yu-Gi-Oh! und da bin ich doch etwas… sagen wir zornig geworden.
Zu meiner Zeit haben wir uns wirklich Zeit genommen für Duelle. Es konnte auch schon 20-30 Runden dauern, bis endlich ein Sieger feststand. Aber mit all diesen neuen Karten enden die meisten Duelle nach nicht mal mehr 5 Zügen und die Beschwörungsmethoden haben mit Yu-Gi-Oh! rein gar nichts mehr zu tun.
Fazit als alter Yu-Gi-OH!-Fan: Konami hat das Spiel unspielbar gemacht, ja geradezu geschändet.
Bin ganz eurer Meinung Jungs bin mit YuGiOh groß geworden hab die Karten gesammelt und sehr gerne gespielt aber mit jeder neuen Serie ab GX und jeder neuen Regel haben die einfach nur noch komplett reingeschissen und meine geile Kindheit ruiniert. Alles nur noch Geldmacherei geworden richtig richtig schade..
Link monster etc. haten ? …… ooohhh nein wir alten hasen würden doch niemals haten …… es ist schlimmer als das nur hat leider noch niemand den begriff dadür erfunden ……. bis 5 ds war es noch yugioh …… die gute alte zeit ……. tage oder wochen über kisten von karten gebrütet und mit dem deckbau verbracht …… man musste sich wirklich gedanken machen was und wie man sein deck spielen will ……. ich muss leider zugeben das ich in syncro zeiten schon ein deck besaß mit welchem ich in fast jedem 1. spielzug 4 oder 5 monster aufs feld rufen konnte ( natürlich ohne synrco beschwörungen ) …… das war ja stellenweise schon echt fieß …….. die zeiten davor waren aber die besten …… man bekam regelrecht kopfschmerzen mitten im duell weil man nicht wusste was man tun soll oder was dein gegner als nächstes tun würde …… soooo schauen wir mal in die heutige zeit …… wollt ihr wissen was ich im spielzug meines gegners heute tue ? Richtig !!!!! Ich koch mir nen kaffee und mach mir mittagessen ……. und da ist mein gegner erst mit seinem ersten zug fertig ……. das ist der größte blödsinn den ich jemals gesehen habe entschuldigung aber wer sich diesen quatsch ausgedacht hat hat echt nicht mehr alle latten am zaun …….. ich mochte die cyberdrachen alle aber geliebt habe ich die bösen helden ….. heute alles völlig nutzlos …… mittlerweile ist sogar heartstone besser als dieser witz
Leute sehen wir es mal so: Es ist okay das die Kids sich heutzutage keine Strategien mehr ausdenken müssen, sie müssen nur noch alle Karten eines Thema-Namens sammeln, klatschen ihre handtraps rein und halten sich eben für tolle Strategen.
Ich kann die älteren Verstehen, ich kam als ich wieder ins Spiel eintauchte auch nicht damit klar das die Generation „Rita“ alles schneller haben wollte. Ich spiele die alten Karten wie Dunkler Magier, Schwarzer und weißer Drache, klar, meine Kindheit. Hab alle Decks bis zum heutigen Tag immer wieder aktualisiert. Und sieht da: Was vorher einzelne Karten waren, muss man heute auch als ThemenDeck ansehen.
Deswegen sag ich: es ist okay, soll der andere anfangen und bis mein Kaffee fertig ist und mein Mittagessen verdaut bin ich dran und mach mit meinem Magierdeck das gleiche. Heutzutage besteht die Feinheit darin genau abzuwägen welche Karte man 3,2 oder nur 1 mal spielt, wobei auch ich mich niemals auf so ein billiges Niveau wie Handtraps herablassen würde. Sollen beide doch ihr Board vollmachen und dann geht die F***erei los.
Das Problem ist ein anderes und das will Konami nicht lösen weil wir alten entweder da mitmachen oder eine kleine unbedeutende Randgruppe bilden. Dabei ist das Ganze so einfach, heutzutage brauch man mindestens doppelt so viele Lebenspunkte damit man das Comeback im Game auch schafft, oder einfach mal am ältesten Kartenspiel orientieren (was ja auch bei Effektarten usw. geht) und verschiedene Formate schaffen, umgesetzt indem man Grundregeln übernimmt wie das Monster nicht in der Runde angreifen dürfen in der sie aufs Feld kommen (ich sage nur „rachsüchtiger Sumpfgeist“). In einer Zeit in der dann jeder ein OP Deck spielt, würde es trotzdem das Duell verlangsamen/verlängern und das reicht doch schon aus. Dann hab ich noch nicht mal mehr schiss vor der Ash blossom im ersten Zug.
Mit Yu-Gi-Oh ging es bergab, als die Synchromonster eingeführt wurden. Ok zugegegebenermaßen. Die Synchros waren, was das Gameplay betrifft noch tragbar, auch wenn diese sich bereits soweit von der Herkunft des altägyptischen Schattenspiels entfernt hatten, wie man es damals nur für möglich halten konnte. Aber spätestens mit der Einführung der XYZ-Monster, der Pendel-Beschwörungen und der Link Monster kam es zu einer kompletten Zerstörung des Machtgleichgewichts. Die alten Karten können mit den Modernen kaum noch konkurieren. Und natürlich braucht es neue Karten, und ein ständiger Reprint wäre langweilig gewesen. Aaaaaaaber… solche OP-Karten wie heutzutage hat es nicht gebraucht.In den allermeisten Fällen lässt sich bereits im ersten Zug sagen, ob jemand verloren hat. Das nimmt dem Spiel fast jeden Spaß. Darüber hinaus dauern die Züge teilweise derart lang, dass man zwischendrin gefühlt ein Studium abschließen könnte. Heute hat gefühlt jede Karte die man bereits im ersten Zug ohne große Probleme auf das Feld bekommt eine größere Kraft als früher die allmächtigen Ägyptischen Göttermonster. Andere Kartenspiele wie z.B. MTG haben doch vorgemacht, wie man mit der Einführung neuer Karten mit neuen Fähigkeiten den eigentlichen Charakter des Spiels beibehalten kann und trotzdem keine Langeweile aufkommen lässt.
Fazit: Ja, Neuerungen hat es gebraucht! Aber ganz sicher nicht solche wie diese, die den Charakter des ursprünglichen Kartenspiels derartig pervertieren.