Yugioh – Secret Slayers! Adamatia!

Willkommen, Freunde des Mineraliensammelns! Heute werfen wir einen Blick auf den ersten der drei neuen Archetypes des nächsten Deck-Build Packs Secret Slayers, welches ihr bereits jetzt mit Bestpreisgarantie in unserem Shop vorbestellen könnt.

Und dazu möchte ich euch heute auch einen Grund geben, indem ich euch den ersten der drei enthaltenen Archetypes vorstelle: Adamatia!

Zuallererst jedoch ein kleiner Reminder, was ein Deck-Build-Pack überhaupt ist: Diese Boostersets sind Nebensets, welche komplett aus holographischen Yugioh Karten bestehen und uns in der Vergangenheit einige der besten je veröffentlichten Decks beschert haben: The Secret Forces brachte uns Nekroz, Dark Saviors brachte uns Sky Striker und Secret Slayers führt nun drei neue Decks ein, welche jeweils auf dem Fels-, dem Zombie- und dem Pflanze-Typ basieren.

Adamatia ist bisher der einzige bekannte dieser drei Archetype und behandelt den ersten genannten Typ: Fels! Der Archetype ist synchro-fokussiert und besteht von den Artworks her aus einem Trupp Höhlenforscher, welche in Kristallen eingeschlossene „Babies“ der jeweiligen Synchro-Bossmonster finden. Zusätzlich basieren sie, ähnlich wie der Sylvanisch-Archetype, auf dem Ausgraben von Karten vom Deck.
Ich persönlich mag den Archetype alleine bereits aufgrund der Harmonie zwischen Artwork und Spielmechanik, da es Bergleute sind, die Steine vom Deck ausgraben, aber das ist nur meine Meinung.

Der Archetype wurde uns übrigens auch schon durch mehrere Karten angeteasert und befindet sich (für die von euch, denen es etwas sagt) Lore-Technisch im selben Universum wie die Aromages, die Endymions, die Prophecys, die Mythical Beasts und Aleister der Beschwörer:

Von Links nach Rechts: Verwunschener Pfad aus „Order of the Spellcasters“
Verwunschenes Leuchten aus „Rising Rampage“ und der Adamantia-Spielfeldzauber
Adamantia Laputite aus „Secret Slayers“. Die Artworks erzählen die Geschichte wie 
„Magiehund“ und „Aromage Rosmarin“ zufällig über die Adamatia-Forscher stolpern.

Aktuell besteht der Archetype aus 13 Karten, davon sechs Maindeck-Monster, drei nicht-Empfänger „Babies“ und drei Empfänger-Forscher, zwei Zaubern, darunter ein Normaler- und ein Spielfeldzauber und zwei Fallen, darunter eine Normale- und eine Konterfalle. Dazu kommen drei Extra-Deck Monster, allesamt Synchros. Zwei Level-6 und das Vorzeige-Bossmonster Rise Dragite, mit Level 8. Ebenfalls ist der Archetype in drei Elemente aufgeteilt, welche Farblich zu den jeweiligen Monstern passen: Wasser, Feuer und Wind. Es existieren jeweils ein Bossmonster und ein Baby mit diesem Attribut (vermutlich, um zu starke Suchbarkeit über Blockdrache oder Ähnliches zu vermeiden), während die Forscher allesamt Erde sind.

Doch verschwenden wir nicht weiter Zeit auf die Theorie, werfen wir einen Blick auf das Monster-Lineup, beginnend mit…

Adamatia Crysta – Dragite, Adamatia Crysta – Leonite & Adamatia Crysta – Raptite

Von Links nach Rechts: Dragite, Leonite, Raptite

Die „Babies“ des Archetype sind die Crystas. Die in Kristalle eingeschlossenen Miniaturen der Bossmonster. Neben der meiner Meinung nach unfassbar schönen Artworks sind sich alle auch vom Effekt her recht ähnlich: Alle verfügen über einen Effekt, welcher ausgelöst wird, wenn sie durch den Effekt einer Adamantia-Karte beschworen werden und einen der es ihnen erlaubt, sich selbst vom Friedhof auf das Deck zurückzurecyceln.

Letzterer Effekt ist schneller erklärt: Wenn sich Dragite, Leonite oder Raptite im Friedhof befinden, könnt ihr ein Wasser (Dragite), Feuer (Leonite) oder Wind (Raptite) Synchromonster vom Feld oder Friedhof ins Extra Deck zurücklegen, um sie oben auf das Deck zurückzulegen. Simples Recycling, welches erneutes ausgraben mehr als angenehm macht. Sehr schön, doch was sind ihre ersten Effekte?

Dragite ist simpel und wohl der Beste der drei: Wird er durch den Effekt einer Adamatia-Karte beschworen, zieht der Spieler eine Karte. Plus 1, solide.

Der Schlechteste ist vermutlich Leonite, welcher es erlaubt, bei seiner Beschwörung durch eine Adamatia Karte eine beliebige Adamatia-Karte von Hand oder Friedhof oben aufs Deck zu legen. Setup, um eine Karte, welche ihr lieber ausgraben wollt, aufs Deck zu packen oder um ein Adamatia-Combopiece aus dem Friedhof zu recyceln. Prinzipiell gut, auch wenn das Minus aus der Hand eher eine Verzweiflungstat sein sollte als die Regel.

In der Mitte befindet sich Raptite, welcher ebenfalls bei Beschwörung durch eine Adamatia-Karte etwas von Hand oder Friedhof oben aufs Deck befördert. In diesem Falle allerdings ein Fels-Monster. Es wird sich noch zeigen, was genau Raptite alles recyceln wird, aber prinzipiell klingt es erst einmal ganz gut sein Deck so zu manipulieren, dass man mithilfe von Dragite in einen von Raptite recycelten Nibiru oder Gigantes wieder reinziehen kann.

Adamatia Researcher, Adamatia Seeker & Adamatia Analyzer

Von Links nach Rechts: Researcher, Seeker, Analyzer

Auch die Forscher sind sich alle recht ähnlich. Researcher, Seeker und Analyzer teilen sich alle den folgenden Effekt: Einmal pro Spielzug, während eurer Main Phase, könnt ihr die obersten 5 Karten eures Decks ausgraben, ein Level-4 oder niedriger Fels Nicht-Empfänger-Monster darunter wählen (wobei ihr aussuchen dürft welches, falls mehrere darunter sind) und es als Spezialbeschwörung beschwören. Den Rest müsst ihr in beliebiger Reihenfolge unter euer Deck legen.

Die Forscher „graben“ auf diese Weise sozusagen nach den Crystas und spezialbeschwören sie direkt, was die ersten Effekte der Crystas auslöst. Auch das Level passt. Alle Crystas sind 4, die Forscher sind 2 bzw. 4. Mathematisch demnach nicht schwer, einen 6er oder 8er Synchro zu bauen.

Doch wie kommen die Forscher selbst aufs Feld? Dafür wird mit ihrem ersten Effekt gesorgt und das ist auch der Punkt, in dem sie sich unterscheiden:

Researcher hat wohl die beste Condition und kann sich spezialbeschwören, sobald ihr ein anderes Fels-Monster kontrolliert. Sie ermöglicht es, die Normalbeschwörung auf starke Fels-Floodgates aus der Rock-Stun Deck Kategorie zu verwenden. Dazu gehören Sandmann, Mauer, Überladung und insbesondere Wächter von Koa’ki Meiru. Während erstere (in dieser Reihenfolge) Fallen, Zauber und Spezialbeschwörungen durch den Tribut von sich selbst anullieren und zerstören können, kann der Wächter dies mit Monstereffekten – Sehr nützlich, um Handtraps aufzuhalten.

Seekers Kondition folgt darauf: Er ist in der Lage sich zu beschwören, sobald ihr ein Adamatia-Monster (außer einer weiteren Kopie von sich selbst) kontrolliert. Vertretbar, wenn auch darauf beschränkt, dass ihr einen weiteren Adamatia vor ihm aufs Feld befördern könnt, zumindest im Vakuum des ersten Turns betrachtet.

Die schlechteste Beschwörungsbedingung hat vermutlich Analyzer, was allerdings dadurch ausgeglichen wird, dass er am einfachsten das stärkste der drei Synchromonster, Dragite, bauen kann. Analyzer kann sich von der Hand spezialbeschwören, falls nur der Gegner Monster kontrolliert. Zwar würde dies in einem Deck, welches komplett aus Felsen besteht sicherlich ein Build mit drei Nibiru, das Urwesen (nicht vergessen, Nibiru ist ein Fels) im Maindeck ermöglichen, welches immer als zweites starten will, allerdings kann ich euch nicht sagen, wie taktisch klug das wohl wäre.

Doch werfen wir nun endlich einen Blick auf die Bossmonster, um die sich alles dreht, beginnend mit…

Adamatia Rise! – Leonite

Leonite dient eher als Extender und um im gegnerischen Turn Setup zu generieren als wirkliche Disruption, was ihn meiner Meinung nach eher zum Trittstein der drei Synchromonster macht. Auch sind die 2400 ATK auf dem generischen Feuer Level-6 Fels-Synchro etwas mager, doch trotz allem ist sein Effekt definitiv gut. Alle Bossmonster teilen sich übrigens den Effekt, dass sie ebenfalls die obersten 5 Karten des Decks ausgraben können – was danach passiert hängt dann vom jeweiligen Synchro ab.

Leonite kann nach dem Ausgraben eine beliebige Adamatia-Karte, welche unter dieser 5 gefunden wurde, der Hand hinzufügen. Der Rest kommt wie gewohnt unters Deck. Da alle Adamatia-Synchros generisch sind (zur Erinnerung: Generisch bedeutet, dass sie keine bestimmten Materialien benötigen) kann dies eine sehr einfache Synchro in Rise Dragite bedeuten, wenn man einen Seeker findet, welcher sich durch seinen eigenen Effekt beschwören kann. Crysta Leonite kann den weggesynchroten Leonite natürlich durch den eigenen Effekt direkt wieder recyceln.

Zusätzlich kann Leonite die sehr mächtigen Fallen des Archetypes ausgraben, was entfernt an die Mechanik der Ritual Beasts erinnert. Ebenfalls kann er Adamatia Sign finden, eine Monster Reborn für Fels-Monster, welche bei Wiederbelebung eines Adamatia-Monsters ebenfalls ein Level-4 oder niedriger Fels-Monster oben auf dem Deck platziert.

Der zweite Effekt von Leonite ermöglicht es im gegnerischen Spielzug ein Adamatia-Monster als Schnelleffekt aus dem Friedhof zu beschwören. Prinzipiell ein akzeptabler Effekt, auch wenn Setup im Gegnerturn nicht grade der Optimalfall ist. Die einzigen sinnvollen Interaktionen, welche mir aktuell dazu einfallen, sind Ressourcengenerierung für eine der Adamatia-Fallen, welche den Tribut von Adamatia-Monstern erfordert oder das recht komplexe Play sich einen Nibiru oben auf das Deck zu stapeln und diesen mithife von Crysta Dragite im gegnerischen Spielzug zu ziehen.

Doch ab dem Release von Crystron Halquifibrax und der damit verbundenen Verfügbarkeit von Synchrobeschwörungen im Gegnerturn (wie z. B. durch T.G. Wonder Magician oder Shooting Riser Dragon) lässt sich mit Leonites zweitem Effekt durchaus einiges an Unfug anstellen.

Adamatia Rise! – Raptite

Raptite ist ein ebenfalls ein Level-6 Synchro, diesmal ein Wind-Fels mit doch sehr kräftigen 2800 DEF. Raptites Effekt ist etwas aggressiver als der von Leonite: Nach dem Ausgraben der 5 obersten Karten kann Raptite ein darunter gefundenes Fels-Monster als Spezialbeschwörung beschwören. Der Rest landet wie gewohnt in beliebiger Reihenfolge unter dem Deck.

Zwar kann dies als Extender verwendet werden, um Rise Dragite aufs Feld zu befördern, doch wenn man einen Schritt weiter denkt, kann dies zu viel ekligeren Interaktionen führen. Ihr könnt in diesem Deck die obersten Karten eures Decks frei bearbeiten, was hält euch demnach davon ab Disruptions wie die weiter oben erwähnten Koa’ki Meiru Monster oder beispielsweise Fossiler Pachycephalosaurier durch Raptite zu beschwören, um euren Gegner komplett vom Spielen abzuhalten?

Seid nur vorsichtig, denn Raptites Effekt ähnelt dem von Sky Striker Area Zero: Wenn ihr ein oder mehrere Fels-Monster findet, müsst ihr eines davon beschwören, ob ihr wollt oder nicht.

Adamatia Rise! – Dragite

Rise Dragite ist das Bossmonster des kompletten Archetypes und vermutlich sein stärkstes Mitglied. Eigenartigerweise scheint es allerdings einen Going-2nd Spielstil zu ermutigen. Der Ausgrabungs-Effekt von Dragite ist mit Abstand der Stärkste: Pro ausgegrabenem Fels-Monster könnt ihr, ohne zu Zielen, eine Karte des Gegners auf die Hand zurückgeben. In Kombination mit dem Spielfeldzauber ermöglich dies einen bis zu 5-Fachen, nicht zielenden Bounce.

Dies ist allerdings – wie die meisten von euch schon richtig beobachtet haben – kein Schnelleffekt. Was die von mir erwähnte Going-2nd Fokussierung bestärkt. Dragites zweiter Effekt ist eine Backrow Negation, ergänzend zu einer der zwei Fallen: Solange ihr ein Wasser-Monster im Friedhof habt, kann Dragite die Aktivierung oder den Effekt einer Zauber- oder Fallenkarte anullieren und sie zerstören. Diese Negation beruht dementsprechend darauf, dass ihr mindestens einen Crysta Dragite im Friedhof verweilen lasst – außer es gibt andere sinnvolle Wasser-Targets, an welche ich aktuell einfach nicht denke.

Adamatia Laputite

Laputite ist der Spielfeldzauber des Archetypes und im Gegensatz zu den Spielfeldzaubern, welche in letzter Zeit erschienen sind, nicht mit 8 Effekten überladen. Dies macht ihn natürlich nicht so stark – und vermutlich wollt ihr nicht drei Kopien plus Landformen in eurem Deck verwenden – aber dennoch hilft der Effekt durchaus weiter:

Einmal pro Spielzug könnt ihr bis zu 5 Adamatia-Karten von eurem Deck nehmen und in beliebiger Reihenfolge oben drauf legen. Angenehmes Setup für die Ausgrabungseffekte, insbesondere den von Rise Dragite. Das Ganze kombiniert er mit einem netten aber nicht allzu notwendigen 500 ATK Boost für alle Fels-Monster.

Adamatia Sign

Sign ist eine Monster Reborn für Level-4 oder niedriger Fels-Monster, welche sie in Verteidigungsposition auf die eigene Spielfeldseite zurück beschwört. Falls es sich dabei um ein Adamatia-Monster handelt, könnt ihr zusätzlich ein Level-4 oder niedriger Fels-Monster vom Deck nehmen und oben drauf legen.

Erfordert wie jede Reborn zwar Setup, aber generell ein fantastischer Effekt. Nicht nur können Adamatias als Extender zurückbeschworen werden, zusätzlich können die weiter oben erwähnten Koa’ki Meiru Monster nach Verbrauch (oder Fossiler Pachycephalosaurier) wiederbelebt werden. Auch können sie selbst durch den zweiten Effekt obendrauf gelegt und direkt gezogen werden, wenn ihr Dragite mit Sign wiederbelebt.

Adamatia Resonance

Resonance bildet das Gegenstück zu Rise Dragite, indem sie als Monster Negate fungiert. Durch den Adamatia-Name ist sie von jedem Effekt des Decks stapelbar und von Leonite suchbar. Der Effekt ist so simpel wie Effektiv: Falls ein Monstereffekt aktiviert wird, solange ihr ein Adamatia-Synchromonster kontrolliert, könnt ihr die Aktivierung anullieren und die Karte zerstören.

Adamatia Relieve

Auch Relieve fährt mit eher kurzem Effekttext auf. Doch alles, was benötigt wird, steht drin. Der Adamatia-Name erzeugt eine ähnliche Verfügbarkeit wie bei Resonance und Relieve dient als generische Disruption. Als Kosten erfordert sie den Tribut von einer beliebigen Anzahl Adamatia-Monster, danach könnt ihr eine Anzahl von Karten auf dem Spielfeld in Höhe der als Tribut angebotenen Monster +1 wählen und sie zerstören.

Dasselbe wie bei Resonance: simpel, effektiv, boostbar durch Leonites Spezialbeschwörungs-Effekt. Definitiv eine gute going-1st Option. Zusätzlich ist anzumerken, dass die Effekte aller Zauber- und Fallenkarten des Archetypes im Gegensatz zu den Monstereffekten in keiner Hinsicht once-per-turns sind, demnach also beliebig oft verwendet werden können.

Support außerhalb des Archetypes

Von Links nach Rechts: Doki Doki, Fossiler Pachycephalosaurier, Wächter von Koa’ki Meiru
Instantfusion

Eine absolute Staple wird wohl das Level-2 Monster Doki Doki, welches es ermöglicht für den Discard eines Fels-Monsters ein Fels-Monster mit demselben Attribut und derselben Stufe aus dem Deck zu beschwören – Eine Möglichkeit die jeweiligen Crystas aus dem Deck zu turbon. Es folgen die weiter oben erwähnten Monster aus dem „Rock Stun“ Antimeta-Deck. Ebenfalls zu empfehlen ist Instantfusion als generischer Erzeuger von Nichtempfängern (oder Empfängern, im Falle von Seeungeheuer des Theseus). Mögliche andere Optionen beinhalten generischen Fels/Erde-Support wie Blockdrache oder Gigantes.

Sehr wichtig ist allerdings, dass Secret Slayers erst am dritten April releast wird – also erst nach der Master Rule Revision, welche die Linkeinschränkungen aufhebt. Demnach müsst ihr Adamatia als Deck vor diesem Hintergrund betrachten, sie also in der Lage sind mehrere Synchromonster gleichzeitig zu beschwören, ohne Monster für Linkmaterial verschwenden zu müssen.

Fazit 

Adamatia ist ein sehr diverser Archetype. Auch wenn Felsen noch nicht wirklich ihre Zeit im Scheinwerferlicht hatten, tendiert man dazu, die Optionen, auf die sie zurückgreifen können, zu unterschätzen. Ihre vielfältigen Effekte ermöglichen sowohl going-1st als auch going-2nd Builds, welche es unter der neuen Master Rule durchaus zu kompetitiver Relevanz bringen könnten. Doch das soll es vorerst einmal von mir gewesen sein. Bis zum nächsten Artikel, passt auf euch auf.

M-Luka

Über M-Luka

Seit der Grundschule Duellant, seit The Dark Illusion kompetitiv dabei. Lieblingsdeck: Zoodiac

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