Yugioh – Ein Traum aus Blech und Pappe

Ist der September nicht der schönste Monat des Jahres? Die heiße Zeit neigt sich dem Ende, die Tage werden kürzer und die jährliche Yu-Gi-Oh! Mega Tin erscheint. Für mich ist die Tin immer das ersehnteste Produkt des Jahres, da ich die Kosten für Yu-Gi-Oh! recht gering halte und mich daher immer über die vielen tollen Reprints dieser Box freue. Heute erfahrt ihr, was die diesjährige Box beinhaltet und ob die Tin of the Pharaoh’s Gods mit ihren Vorgängern mithalten kann.

Die Mega Tins

Seit 2019 verfolgt Konami bei den Mega Tins ein klares Konzept: wir sind im antiken Ägypten und in den ersten beiden Staffeln des Animes unterwegs.

Gold Sarcophagus Tin

2019 bekamen wir mit der Gold Sarcophagus Tin ein glänzendes Kästchen, das optisch der Kiste nachempfunden war, in der Yugi die Teile seines Millennium Puzzles aufbewahrte. In der Tin damals waren übrigens auch noch einige Promos enthalten, von denen viele Fan-Lieblinge (Wiedergeburt, Raigeki) waren, andere jedoch bis heute absolute Relevanz im Meta-Game besitzen: Dimensionsverschieber, Kein Dunkler Herrscher mehr oder Nibiru, das Urwesen.

Tin of Lost Memories

2020 wurde das Konzept der Promos leider fallen gelassen. Dafür gab es in der Mega Tin eine neue Karte, die 2020 und 2021 recht großen Einfluss auf die Meta Decks hatte und das war natürlich Rotäugiger Dunkler Dragoner.

Mit der Tin of Lost Memories brachte uns Konami die erste von drei Tins, die zusammen den antiken Stein aus dem Anime darstellen würden.

Tin of Ancient Battles

2021 folgte dann die Tin of Ancient Battles, die, wenig überraschend, den mittleren Teil des Steins präsentierte. Besonders scharf waren die Spieler hier auf die Ultra Rare Auslöschungsinformant, die sich aber entgegen der Prognosen nie so richtig im kompetitiven Spiel etablieren konnte. Sie erlebte nur zu Despia-Zeiten einen kurzen Aufschwung und hat nun in der diesjährigen Mega Tin sogar ihren ersten Reprint erhalten!

Tin of the Pharao’s Gods

Dieses Jahr nun endet die Reise mit der Tin of the Pharaoh’s Gods. Die Metallbox zeigt uns den oberen Teil der Steintafel, wo natürlich die drei Ägyptischen Götterkarten thronen.

Die diesjährige Tin schließt die Reihe nicht nur ab, sondern rekapituliert die letzten Jahre auch noch einmal. Was das genau bedeutet, klären wir gleich, erst einmal gibt es ein paar Zahlen zur Box:

In jeder Mega Tin findet ihr drei Mega Packs mit jeweils 18 Karten. Darunter befinden sich neben 12 Commons auch 1 Rare, 2 Super Rares, 2 Ultra Rares und 1 der begehrten Prismatic Secret Rares.

Das Set ist insgesamt 275 Karten stark, was ein echter Knüppel ist und die Chance auf einzelne Karten natürlich massiv mindert. Wenn ihr also bestimmte Karten braucht, empfehle ich euch, diese als Einzelkarten zu kaufen. Wenn ihr aber die Spannung genießen und die beliebtesten Karten des Sets wie Topf des Wohlstands, Herr des Himmlischen Gefängnisses oder Verbotener Tropfen ziehen wollt (alle leider in Prismatic Secret Rare enthalten und entsprechend selten), dann kauft euch die gesamte Box, das macht immer noch am meisten Spaß! Und immerhin verfügt das Set über stattliche 36 Prismatic Secret Rares.

Die besten Prismatic Secret Rares

Natürlich ist es immer subjektiv, wenn man über die besten Karten eines Sets spricht. Jeder von euch spielt ein anderes Deck und hat somit ein Auge auf ganz unterschiedliche Karten geworfen. Andere sind eher Sammler und interessieren sich so gar nicht für die Höhen und Tiefen der Meta. Ich möchte dennoch versuchen, möglichst neutral über gewisse Karten sprechen und darlegen, warum gerade die besonders gut sind – oder eben auch nicht.

Blitzsturm / Topf des Wohlstands / Verbotener Tropfen

Drei der großen Highlights habe ich ja schon angesprochen: Verbotener Tropfen, Blitzsturm und Topf des Wohlstands zählen sicherlich für die meisten von euch zu den absoluten Must-Haves des Sets. Die ersten beiden sind schon lange bekannt und haben den Hype um die Tin of the Pharaoh’s Gods ordentlich angefacht, Topf des Wohlstands zieht da aber mit, auch wenn der Reprint vorab nicht bekannt gewesen ist. Alle drei Karten sind absolute Meta-Dauerbrenner, die trotz diverser Reprints bisher kaum im Preis gefallen sind.

Aschenblüte & Freudiger Frühling

Da reiht sich auch Aschenblüte & Freudiger Frühling ein. Die beste aller Handtraps hat schon einige Reprints bekommen und war sogar schon als garantierter Pull in der Duel Devastator Box und dem Structure Deck: Soulburner enthalten (dort sogar in Common!). Ein weiterer Structure Deck Reprint steht Ende September an, wenn das Structure Deck: Legend of the Crystal Beasts erscheint – zumindest, wenn Konami an der OCG-Liste festhält. Trotzdem liegt diese Karte immer konstant bei 10 bis 15 Euro, selbst die Common. Ein Reprint ist da willkommen, auf Dauer wird die Karte aber wohl wieder im Preis steigen.

Geistermädchen & Spukhaus / Geisteroger und Schneehase

Schön sind natürlich auch die Reprints von Geisteroger und Schneehase und Geistermädchen & Spukhaus. Da beide aber nicht die konstante Meta-Präsenz haben wie die Aschenblüte, sind beide im Preis sowieso nicht ganz so brisant und als Prismatic Secret Rare daher sicherlich schön anzusehen, aber nicht unbedingt das Highlight des Sets.

Blauäugiger w. Drache / Dunkles Magier-Mädchen / Rotäugiger schwarzer Drache

Nostalgiker und Sammler kommen mit den neuen Prints von Rotäugiger schwarzer Drache, Blauäugiger w. Drache und Dunkles Magier-Mädchen auf ihre Kosten. Alle drei erhalten ein alternatives Artwork und das finde ich persönlich immer eine spannende Sache.

Wahrsagerin des Herolds

Nicht außer Acht lassen solltet ihr Wahrsagerin des Herolds. Die ist momentan zwar nicht mehr ganz so präsent in turniertauglichen Decks, das wird sich aber noch diesen Herbst ändern, wenn durch den Ishizu-Support das sowieso schon starke Tränenklage-Deck zu absurder Übermacht gelangt. Sehr wahrscheinlich wird dann auch Wahrsagerin des Herolds wieder anständig im Preis steigen, insofern kann es ratsam sein, sich diese Karte jetzt zuzulegen, wo alle Welt die Tins kauft und entsprechend viele Kopien in Umlauf geraten. 

Unterweltgöttin der geschlossenen Welt

Mein persönliches Highlight ist dabei aber eine andere Karte: Unterweltgöttin der geschlossenen Welt wird nun endlich in meinen Besitz wandern. Die Karte sieht zwar im Meta-Game kaum Play, ist aber für sich genommen eigentlich eine wirklich gute, generische Karte – wenn man denn den Platz im Extra Deck hat, der bekanntlich ja immer rar ist.

Und dann sind da neben den ganzen bekannten Top-Karten auch noch drei neue Karten, die zwar nicht über die bahnbrechende Stärke der anderen verfügen, die ich euch aber keineswegs vorenthalten möchte.

Duellturm

Hier wirds gleich kompliziert. Den Effekt dieser Spielfeldzauberkarte könnt ihr zu Beginn jeder Battle Phase aktivieren. Beide Spieler können ein Monster aus ihrem Deck vorzeigen und dieses verbannen. Der Spieler, der das Monster mit der höheren ATK vorgezeigt hat, kann dann ein Monster von der Hand spezialbeschwören, das dann auch noch direkt angreifen darf.

Darüber hinaus kann der Duellturm alle Karten auf dem Feld zerstören. Dazu müsst ihr seinen Effekt während der End Phase aktivieren und er muss während eurer nächsten End Phase immer noch auf dem Feld liegen – nicht ganz einfach in Zeiten, in denen jeder darauf bedacht ist, Mystische Mine schnell loszuwerden.

Regenbogenbrücke der Erlösung

Hier ebnet Konami den Weg für das neue Crystal Beasts Structure Deck. Die Regenbogenbrücke der Erlösung aktiviert ihr, wenn ihr oder euer Gegner über Monster der Stufe 10 verfügt, die einen unterschiedlichen Typ haben. Danach wird das Spiel auf 0 gesetzt, denn beide Spieler müssen alle Handkarten, Feldkarten und Karten im Friedhof in die Decks zurückmischen und jeder Spieler zieht 5 Karten. Das ist schon echt heftig, auch wenn die Aktivierungsbedingungen dieser Karte nicht ganz einfach sind. Aber dann generiert ihr weiter Vorteil, denn ihr könnt im selben Spielzug diese Falle vom Friedhof verbannen und eurer Hand ein Kristallungeheuer und eine Feldzauberkarte vom Deck hinzufügen. Jeden dieser Effekte könnt ihr nur einmal pro Duell aktivieren, clever eingesetzt reicht das in der Regel aber auch.

Link nach VRAINS!

Ihr habt es sicher längst gemerkt, bei den drei neuen Prismatic Secret Rares handelt es sich um Anime-Karten und besonders deutlich wird das bei der Zauberkarte Link nach VRAINS!, die aber tatsächlich richtig gut ist: ihr könnt ein Monster von der Hand spezialbeschwören und auch wenn das dann seine Effekte nicht nutzen kann, ist es dennoch von Wert, denn ihr benutzt es direkt für eine Linkbeschwörung. Diese Linkbeschwörung kann der Gegner nicht verhindern. Wird dann eines eurer Linkmonster zerstört, solange diese Karte im Friedhof liegt, bekommt ihr ein Monster vom Friedhof zurück auf die Hand, das über denselben Typ wie das zerstörte Linkmonster verfügt. Ob diese Karte schlussendlich wirklich ihr Deck finden wird und im Meta-Bereich gespielt wird, bleibt abzuwarten, gut ist die Karte aber allemal.

Die besten Ultra Rares

Kommen wir auch schon zu den Ultra Rares, denn auch hier gibt es einiges zu besprechen. Insgesamt 45 Ultra Rares hat das Set und neben sehr spezifischen Karten finden wir hier auch ein paar echte Leckerbissen.

Schrott-Raptor

Dass diese Karte aus Lightning Overdrive nur eine Common war, hat wohl jeden überrascht. Endlich bekommt der Schrott-Raptor seinen verdienten Foil-Print.

Mit ihm könnt ihr ein eigenes Monster zerstören und dann eine zusätzliche Normalbeschwörung eines „Schrott“-Monsters durchführen. Wird der Raptor durch eine „Schrott“-Karte zerstört und auf den Friedhof gelegt (also ja, auch durch seinen eigenen Effekt), so könnt ihr euch Schrottfabrik oder ein Schrott-Monster, das aber kein Empfänger sein darf, vom Deck auf die Hand suchen. Als Dinosaurier und selbst Empfänger ist diese Karte in den entsprechenden Decks pures Gold, hat aber insgesamt nicht die Auswirkungen gehabt, die man damals angenommen hatte.

Alte Bekannte

Dimensionsverschieber / Kein Dunkler Herrscher mehr / Nibiru, das Urwesen

Und dann sind da drei Freunde, die wir seit 2019 kennen: Nibiru, das Urwesen, Kein Dunkler Herrscher mehr und Dimensionsverschieber waren in der Gold Sarcophagus Mega Tin als Promos in Prismatic Secret Rare enthalten und bekommen jetzt ihren Ultra Rare Reprint. Im Falle von Dimensionsverschieber ist es der erste Reprint überhaupt, Nibiru hingegen hat sich trotz Reprints in Maximum Gold und Brothers of Legend preislich sehr stabil gehalten. Das dürfte sich nun ändern. Relevant sind jedenfalls alle drei Karten im aktuellen Format.

Seelenenergie MAX!!

Die Tin zieren die drei Ägyptischen Götterkarten und es wäre schon schwach, wenn die nicht auch Raum in der Box hätten. Persönlich enthalten sind sie leider nicht, dafür gibt es aber 4 Karten als Support und der ist dieses Mal so gar nicht schlecht.

Obelisk der Peiniger bekommt die neue Falle Seelenenergie MAX!! spendiert, die ihr auch nur nutzen könnt, wenn ihr den Ägyptischen Gott selbst kontrolliert. Dann könnt ihr zwei Monster opfern, um alle gegnerischen Monster zu zerstören und dem Gegner satte 4000 Lebenspunkte Burnschaden reinzudrücken.

Während der Main oder Battle Phase könnt ihr diese Karte vom Friedhof verbannen und euch einen Obelisk der Peiniger vom Deck oder dem Friedhof auf die Hand holen und den dann auch direkt normalbeschwören.

Der zerbrechende Zerstörungsgott

Obelisk bekommt sogar noch eine zweite Karte, dieses Mal eine Schnellzauberkarte. Zunächst können die Aktivierung und der Effekt von Der zerbrechende Zerstörungsgott nicht annulliert werden, was immer ein starker Ausgangspunkt ist und meistens zu einer gewissen Metarelevanz geführt hat (hier aber wohl nicht).

Ihr könnt einen Obelisk von eurer Hand oder dem Friedhof spezialbeschwören, der dann auch noch für die Dauer des Spielzugs immun gegen gegnerische Karteneffekte ist. Wenn ihr zwei Monster gleichzeitig opfert, während sich Obelisk auf dem Spielfeld befindet (etwa durch Obelisks Effekt selbst oder durch Seelenenergie MAX!!) könnt ihr diese Karte vom Friedhof verbannen und alle Monster im gegnerischen Friedhof verbannen. Als wäre das nicht genug, kassiert der Gegner 500 Lebenspunkte Burnschaden für jedes verbannte Monster.

Der wiederbelebte Himmelsgott

Auch wenn Obelisk der Peniger besonders hervorgehoben wird, hat Konami die anderen beiden Götter natürlich nicht vergessen.

Slifer der Himmelsdrache bekommt eine Fallenkarte mit bahnbrechendem Artwork spendiert. Auch hier kann euer Gegner nur zusehen, denn auch hier können Aktivierung und Effekt dieser Karte nicht annulliert werden. Mit dieser Falle beschwört ihr Slifer vom Friedhof und beide Spieler ziehen solange bis sie 6 Karten in der Hand haben. Als wäre das nicht schon genug, macht diese Karte Wiedergeburt suchbar. Ihr könnt Der wiederbelebte Himmelsgott nämlich vom Friedhof verbannen und euch eine Wiedergeburt vom Deck oder dem Friedhof oben auf euer Deck legen. Ihr müsst nun aber nicht bis zu eurer nächsten Draw Phase warten, denn wenn ihr einen Gott im Friedhof habt, könnt ihr eine Karte ziehen, logischerweise also Wiedergeburt.

Der wahre Sonnengott

Wie könnte eine Karte mit diesem Namen ein anderes Monster supporten als den Geflügelten Drachen von Ra?

Bei Aktivierung dieser permanenten Zauberkarte könnt ihr euch einen Geflügelten Drachen von Ra aus dem Deck suchen oder, und das ist entscheidend, eine Karte, die ihn erwähnt: Der Geflügelte Drache von Ra – Kugelmodus zum Beispiel, der ja eine gewisse Metarelevanz inne hat.

Außer Ra kann kein Monster in dem Zug angreifen, in dem es spezialbeschworen wurde, was als Floodgate durchaus auch unabhängig vom Götter-Thema interessant sein kann.

Während eurer Main Phase könnt ihr entweder Der wahre Sonnengott vom Spielfeld oder einen Geflügelter Drache von Ra – Unsterblicher Phönix vom Deck auf den Friedhof legen, um dann einen Geflügelten Drachen von Ra vom Feld auf den Friedhof zu legen. Das wiederum schafft dann die Beschwörungsbedingungen, um den soeben auf den Friedhof beförderten Unsterblichen Phönix von dort spezialzubeschwören.

Die besten Super Rares

Sicherlich erwartet ihr jetzt, dass ich hier die Geistermädchen erwähne. Und tatsächlich, Geisterschnitter und Winterkirschblüten, Geisterschwester und gruseliger Hartriegel und Geistertrauernde und Mondeskälte sind tolle Reprints. Auch der bis vor wenigen Monaten sehr teure Masquerade der flammende Drache ist nicht zu verachten. Mein absolutes Highlight ist aber ein anderes: 

Gunkan-Suschiff Shari

Gunkan-Suschiff Shari. Ein Normales Monster, ohne Effekt, mit einem ellenlangen und grandiosen Kartentext. Ein effektloses und für die meisten Spieler nutzloses Monster als Super Rare. Eine Sushirolle, die ein Schiff sein möchte und einen Hafen rezensiert. Yu-Gi-Oh! kann so schön sein.

Fazit

Schicksals-HELD – Destroyer Phoenix Enforcer / Rotäugiger dunkler Dragoner

Vermutlich gilt das für jede Tin, aber die Tin of the Pharaoh’s Gods ist mit Abstand das beste Produkt seit langem. Nicht nur finden wir hier metarelevante und bisher teure Karten des letzten Jahres, Konami packt sogar Dauerbrenner wie Aschenblüte & Freudiger Frühling oder Nibiru, das Urwesen mit rein. Auch die Reprints von Verbotener Tropfen und Blitzsturm sind dankbar. Zwar werden die beiden Karten durch den Reprint nicht günstig im eigentlichen Sinne, aber einen immensen Preissturz erfahren sie trotzdem und das ist auch viel wert.

Richtig gut gefällt mir, dass die Ägyptischen Götterkarten endlich spielbaren Support bekommen. Ra hat in Legendary Duelists: Rage of Ra schon einigen Support erhalten, der aber unverhältnismäßig teuer ist und bisher auch keine günstigen Reprints bekommen hat. Obelisk und Slifer haben jeweils ihr eigenes Structure Deck erhalten, aber auch die waren in puncto Spielbarkeit eher durchschnittlich. Jetzt endlich gibt es neuen Support und der ist das erste Mal richtig gut. Ich habe schon Decks gesehen, die Obelisk als FTK nutzen und das sieht sogar recht konstant aus. Es wäre auf jeden Fall großartig, wenn sich die Ägyptischen Götter irgendwie im Spiel etablieren würden, denn die Karten sind einfach ikonisch und toll designt.

Die Box hält für jeden etwas bereit und das ist immer ein wichtiges Kriterium, denn Yu-Gi-Oh! ist vielfältig wie die Welt selbst, was dieses Spiel so fesselnd macht.

Viel Spaß also beim Auspacken, Einkaufen und Aufmotzen eurer Decks oder Sammelordner!

Euer

Hyozan

Über Hyozan

Yu-Gi-Oh!-Veteran der ersten Stunde

One Reply to “Yugioh – Ein Traum aus Blech und Pappe”

  1. Flo

    Ich stimmte absolut mit dir überein, habe 5 Tins geöffnet und ziemlich viel Glück gehabt was die Karten betrifft , wirklich eine bomben Dose von Konami!
    Aschenblüte war zwar nicht dabei aber dafür die Geisterschwester.

    Viele Grüße und nen schönen Montag.

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