Nun ist sie also auch schon rum, die Yu-Gi-Oh! Europa-Meisterschaft im belgischen Antwerpen. Vielleicht hat der ein oder andere von euch das Event im Livestream verfolgt und konnte bei einem wirklich spannenden Finale mitfiebern. Alle, die die Zeit dazu nicht hatten, müssen aber nicht verzagen: In den nächsten Artikeln werde ich vor allem die Top-Decks dieses Events in den Blick nehmen und heute direkt mit dem Sieger anfangen – denn dessen Deck steckte wirklich voller Überraschungen!
Das Turnier
Insgesamt kamen 2078 der besten Spieler Europas bei diesem Event zusammen, um unter sich den oder die neue Europa-MeisterIn zu finden. In den Top 8 waren schließlich vor allem erwartbare Decks vertreten, aber zwei Überraschungen konnten sich auch bis an die Spitze durchkämpfen:
Ganze vier Spieler, also die Hälfte der Top 8, setzten auf Spright. In die Top 4 schaffte es schließlich eine Version in Kombination mit Evil Twin.
Zweimal war auch das neue Spitzendeck Tränenklage vertreten. Beide schieden aber aus und waren in den Top 4 schließlich nicht mehr vertreten.
Je einmal, und das dürfte alle überrascht haben, fanden sich in den Top 8 nun auch Rikka-Sonnenavalon und Altergeist. Altergeist belegte schließlich den dritten Platz (Mystische Mine sei Dank…) und Rikka-Sonnenavalon gewann dieses große Turnier am Ende. Zeit also, einen Blick auf das Siegerdeck von Marcus Patel zu wagen.
Das Deck
Wohl kaum jemand dürfte vor der Europameisterschaft angenommen haben, dass Sonnenavalon dieses Turnier gewinnen würde. Das Deck schlägt sich momentan nicht schlecht und taucht bei manchen Turnieren im Top-Cut auf, aber eine Europameisterschaft zu gewinnen, auf der die besten Spieler verschiedener Länder zusammenkommen, das ist schon eine andere Nummer.
Bemerkenswert ist, dass diese Version des Decks ganz ohne die Therion-Engine auskommt, die sich sonst aufgrund des Pflanzentyps von Therion „Lily“ Borea mehr als anbietet, und auch die Abenteurer-Engine findet hierin keinen Platz.
Monster (15) | Zauber (20) | Fallen (7) | Extra Deck (15) | Side Deck (15) |
3 Rikka-Blütenblatt 3 Rikka-Prinzessin 2 Pfingstrose die Rikka-Fee 1 Primel die Rikka-Fee 1 Schneeglöckchen die Rikka-Fee 1 Sonnensamen-Zwilling 3 Sonnensamen-Genie Loci 1 Einzelfeuerblüte | 3 Rikka-Glanz 2 Rikka-Konkon 2 Sonnenranken-Aussaat 3 Kein Dunkler Herrscher mehr 3 Talent der drei Taktiken 3 Unerwarteter Dai 1 Landformen 2 Mystische Mine 1 Vom Grab gerufen | 1 Rikka-Platte 3 Unendliche Unbeständigkeit 3 Rivalität der Kriegsherren | 1 Heiliges Baumungeheuer, Hyperyton 1 Tränenstrauß die Rikka-Königin 2 Rikka-Königin Strenna 1 Ärger-Sunny des Evil Zwillings 1 Benghalanzenträger der Auferstandene 2 Aromaseraphie Jasmin 1 Sylvanische Tanzpione 1 Sonnenranken-Drescher 1 Sonnenranken-Heiler 3 Sonnenavalon-Dryas 1 Sonnenavalon-Melias | 1 Dinowrestler Pankratops 1 Evil Zwillinge Ki-sikil und Lil-la 3 Ultimativer Schlächter 1 Harpyien-Flederwisch 3 Ausgeglichener Zweikampf 3 Dimensionsbarriere 3 Ernenner des roten Lotus |
Das Sonnenavalon-Deck hat von mir bereits einen eigenen Artikel spendiert bekommen, daher wäre es nur redundant, wenn ich dieselben Karten nun wieder vorstellen würde. Stattdessen möchte ich mich auf den Anteil an Rikka-Karten konzentrieren und für weitere Infos zum Sonnenavalon-Thema auf den verlinkten Artikel verweisen.
Rikka-Blütenblatt und Rikka-Prinzessin
Rikka-Blütenblatt gibt es schon ein wenig länger, das Thema hat aber im neuen Set Power of the Elements weiteren Support erhalten und der brachte uns unter anderem Rikka-Prinzessin.
Rikka-Blütenblatt kam vor 2 Jahren in Secret Slayers zu uns und hat bisher nur ihren Super Rare Print aus dem besagten Set. Es dürfte daher kaum überraschen, dass der Sieg dieses Decks einen gewissen Hype ausgelöst hat und die Karte gerade kräftig im Preis steigt. Vermutlich wird sich das aber in der kommenden Zeit wieder regulieren, denn so ist das ja meistens.
Das Blütenblatt ist eine eurer wichtigsten Karten, denn sie fungiert als Searcher. Mit ihr könnt ihr während eurer Main Phase ein „Rikka“-Monster vom Deck auf die Hand holen oder es direkt auf den Friedhof legen. Als Einschränkung dürft ihr für den Rest des Spielzuges nur noch Pflanzen beschwören, das dürfte dieses Deck aber kaum stören, denn hierin befindet sich nur ein Monster, das keine Pflanze ist und das befindet sich im Extra Deck. Während der gegnerischen End Phase könnt ihr Rikka-Blütenblatt dann sogar vom Friedhof spezialbeschwören, sofern ihr keine Monster oder nur Pflanzen kontrolliert. So könnt ihr den Sucheffekt direkt im eigenen Spielzug wieder nutzen.
Marcus Patel hat komplett auf Handtraps verzichtet, bedient sich aber mit Rikka-Prinzessin einer themeneigenen Handtrap. Nicht nur lässt sie sich ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen während des eigenen Zuges spezialbeschwören, sie kann von der Hand oder dem Friedhof aus sogar gegnerische Monstereffekte annullieren, solange ihr sie zurück ins Deck mischt und ein weiteres Pflanzen-Monster von eurer Spielfeldseite als Tribut entrichtet. In puncto Annullierungen ist dieses Deck sowieso recht gut ausgestattet, dazu aber später mehr, jetzt widmen wir uns erst einmal den weiteren Rikka-Karten.
Pfingstrose die Rikka-Fee
Die Secret Rare aus Secret Slayers bekommt ihr schon für einige Cent, dabei ist sie aber auch nicht ganz so elementar wie Rikka-Blütenblatt. Ihr könnt sie als Spezialbeschwörung beschwören, anders als bei Rikka-Prinzessin müsst ihr dafür aber eine Pflanze als Tribut entrichten. Mit ihr sucht ihr euch eine Rikka-Zauber- oder Fallenkarte. Das ist wichtig, denn dieses Deck lebt von einer großen Bandbreite an entsprechenden Zauberkarten.
Primel die Rikka-Fee und Schneeglöckchen die Rikka-Fee
Mit den Monstern sind wir fast durch, die beiden Feen möchte ich dann aber doch nicht unterschlagen. Dass Marcus Patel beide nur einmal spielt, zeigt bereits, dass diese Karten nicht derart elementar sind.
Primel könnt ihr von der Hand spezialbeschwören, wenn ihr ein Monster als Tribut anbietet. Dass das durchaus vorkommen kann, haben wir oben ja bereits gesehen, die Bedingung ist aber an sich recht spezifisch. Ferner könnt ihr mit ihr die Stufe von zwei eurer Pflanzen-Monster beeinflussen, genauer: bis zum Ende des Spielzugs um zwei erhöhen. Das kann etwa für die Beschwörung der Xyz-Monster interessant sein, dürfte sonst aber keinen größeren Nutzen haben. Stattdessen profitieren die Link-Monster im Extra Deck von dem zusätzlichen Material auf dem Feld.
Über Stufenmanipulation verfügt auch Schneeglöckchen die Rikka-Fee und auch sie kann spezialbeschworen werden, wenn ihr ein Pflanze-Monster als Tribut entrichtet. Dann könnt ihr aber nicht nur sie, sondern direkt auch eine weitere Pflanze beschwören.
Im Grunde ähneln sich die Effekte der Rikka-Monster im Kern sehr und letztendlich sind es auch eher die Karten im Extra Deck, die hier zum Sieg verhelfen sollen. Die Monster im Main Deck dienen daher eher als Futter.
Rikka-Konkon
Power of the Elements bringt uns die dringend benötigte Spielfeldzauberkarte des Themas. Wobei: So dringend nun auch nicht, denn es reicht, wenn ihr sie zweimal spielt. Das hat sich schließlich auch beim Siegerdeck bewährt. Zählen wir Landformen noch dazu, dann kommen wir auch wieder auf drei Exemplare, obgleich Landformen sicherlich auch gerne die Mystische Mine sucht.
Mit Rikka-Konkon könnt ihr eine Rikka-Zauber- oder Fallenkarte direkt vom Deck setzen, sofern ihr ein Monster des Archetyps kontrolliert. Spannend ist aber vor allem auch der zweite Effekt. Der erlaubt es euch nämlich, ein gegnerisches Monster zu tributieren, wenn einer eurer Rikka-Effekte das verlangt. Und wir haben gesehen, dass hier die Auswahl recht üppig ist. Ihr könnt auf diese Weise ganz bequem unliebsame Monster loswerden, die sonst durch Schutzeffekte kaum zu entsorgen sind. Klar, Kaijus sind hier vielleicht die einfachere Alternative, aber es ist wichtig, dass das Rikka-Thema eigene Wege kennt, um sich gegen spielstarke Monster zu behaupten.
Rikka-Glanz
Bisher kommt das Thema preislich recht moderat daher, für Rikka-Glanz müsst ihr aber erstmals etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier nun wird der Effekt der Spielfeldzauberkarte einmal mehr relevant. Ihr könnt bei Aktivierung eine Pflanze als Tribut entrichten, müsst es aber nicht. In jedem Fall dürft ihr euch ein Rikka-Monster vom Deck auf die Hand holen. Habt ihr ein Monster geopfert (oder im Idealfall ein gegnerisches), könnt ihr euch sogar noch ein zweites Monster suchen. Das muss allerdings vom Typ Pflanze sein und über dieselbe Grund-Stufe verfügen wie das besagte Rikka-Monster. Das dürfte aber kaum eine Einschränkung darstellen und durch die Möglichkeit, eventuell ein gegnerisches Monster zu opfern, geratet ihr hier schnell in Kartenvorteil.
Das Extra Deck und das Side Deck
Das Extra Deck ist relativ unspektakulär und hält nicht viele Überraschungen bereit. Sowohl Sonnenavalon-Dryas als auch die Sonnenranken-Linkmonster dürften zum Standardinventar gehören und bedürfen keines vertiefenden Blickes.
Spannender ist stattdessen der Blick aufs Side Deck. Während wohl die meisten Spieler im Side Deck auf ganz generische Karten setzen, hält das Side Deck von Marcus Patel ein paar spannende Entscheidungen bereit. Natürlich finden wir hier auch unerlässliche Weggefährten wie Ausgeglichener Zweikampf oder Dimensionsbarriere, seit Branded Despia ein unerlässlicher Mitstreiter.
Interessant ist die Falle Ernenner des Roten Lotus, die wir dreimal im Side Deck sehen. Diese Karte ist mittlerweile dreizehn Jahre alt und hat nur einmal im OTS-Pack einen Foil-Print erhalten – das war gleichzeitig auch der erste Reprint nach 11 Jahren. Zuletzt war die Karte im Structure Deck: Freezing Chains zu finden, das sonst aber eher so semi-gut gewesen ist.
Zum Preis von 2000 Lebenspunkten könnt ihr die gesamte gegnerische Hand ansehen und bis zur End Phase des Gegners eine Karte davon verbannen. Doof ist, dass ihr selbst auch eure Hand vorzeigen müsst. Handkenntnis ist dennoch ein nicht zu unterschätzender Vorteil und immerhin könnt ihr selbst timen, wann der Gegner euch in die Karten sehen darf.
Ebenfalls dreimal finden wir die neue Zauberkarte Ultimativer Schlächter, eine der teuersten Karten aus Power of the Elements. Zunächst kann der Gegner auf die Aktivierung nicht mit Monstereffekten reagieren, Annullieren ist also nicht. Ihr müsst anschließend ein Monster vom Extra Deck auf den Friedhof legen und könnt dann ein gegnerisches Monster desselben Kartentyps (also Fusion, Xyz, Synchro, Pendel oder Link) wählen und es ins Deck mischen. Diese Karte zielt zwar, zerstört dafür aber nicht und das auf den Friedhof gelegte Extra Deck Monster kann durchaus auch noch einen gewissen Nutzen erfüllen.
Stärken und Schwächen des Decks
Ich habe es in der Vergangenheit bereits mehrfach angedeutet, ich bin kein sonderlicher Fan dieses Pflanzen-Themas. Die Gründe für den Sieg sehe ich auch weniger in den beiden Archetypen Rikka und Sonnenavalon, sondern vielmehr in dem „Drumherum“.
Zum einen dürfte sich wirklich niemand auf dieses Deck vorbereitet haben und dann den richten Zeitpunkt zu finden, um eine Handtrap zu werfen oder einen Annullierungseffekt zu nutzen, ist verdammt schwer.
Zum anderen verzichtet das Deck mit seinen 42 Karten zwar auf Handtraps, fährt aber sonst einiges auf, um den Gegner handlungsunfähig zu machen: Kein Dunkler Herrscher mehr bricht jedes gegnerische Spielfeld und Talent der drei Taktiken ist derart flexibel einsetzbar, dass auch hieraus große Vorteile erwachsen.
Und dann ist da natürlich noch mein persönlicher Erzfeind, die Mystische Mine, die hoffentlich mit der nächsten Banlist endlich, endlich verboten wird. Sie findet ihr gefühlt momentan in so gut wie jedem Deck, das auf irgendeinem größeren Turnier etwas reißt.
Rivalität der Kriegsherren dürfte auch so manchem Gegner zugesetzt haben, denn die ist in mancherlei Hinsicht noch heikler als die Mystische Mine und zugleich verstärkt sie aber den Schwachpunkt des Decks noch einmal enorm.
In den letzten Monaten hat man in diversen Side Decks immer wieder Nekrowelt-Banshee zusammen mit Zombiewelt gesehen. Die Banshee soll als Finsternis-Monster rasch auf den Friedhof wandern und so Zugriff auf die Spielfeldkarte Zombiewelt gewähren.
Bisher diente Zombiewelt vor allem als Konter gegen Wanderbrise, denn die arbeiten mit Tributbeschwörungen und das verhindert Zombiewelt.
Zombiewelt macht außerdem jedes Monster auf dem Friedhof und dem Feld zu einem Zombie. Das ist für Rikka-Sonnenavalon maximal heikel, denn das Deck ist massiv typenbasiert. Das bedeutet, ihr seid darauf angewiesen, dass ihr über Pflanzen verfügt. Sind die Monster auf eurer Spielfeldseite aber Zombies, ist euer Extra Deck nutzlos und ihr könnt die meisten Tribut-Effekte nicht nutzen.
Rivalität der Kriegsherren verschärft die Lage dann zusätzlich, denn wenn sie auf dem Feld liegt, können nur noch Monster eines Typs beschworen werden. Dass Marcus Patel diese Karte spielt, ist logisch, denn er spielt nur Pflanzen. Wenn nun aber durch Zombiewelt seine Feldmonster zu Zombies werden, kann er fortan nur noch Zombies beschwören und von denen hat er natürlich keine. Dieses Problem ist gewissermaßen hausgemacht, schließlich ist aus genau diesem Grund Rivalität der Kriegsherren auch im Zombiedeck eine beliebte Karte.
Das stärkste Deck der Meta?
Das würde ich nun auch nicht behaupten. Ja, das Deck hat die europäische Meisterschaft gewonnen. Ja, das Deck hat sich gegen viele wirklich starke Gegner durchgesetzt und im Finale sogar gegen Tränenklage gewonnen. Dennoch bleibt die Frage, die ich in meinem letzten Artikel über Sonnenavalon gestellt habe, auch hier brisant bestehen: Ist es wirklich das Pflanzen-Thema, das hier zum Erfolg geführt hat, oder sind es Karten wie Talent der drei Taktiken, Kein Dunkler Herrscher mehr und, wie immer, Mystische Mine? Ich habe diese Frage oben für mich bereits beantwortet, vielleicht seid ihr aber auch ganz anderer Meinung und wollt mir in den Kommentaren eure Einschätzung mitteilen.
In diesem Sinne bleibt mir nur, dem Sieger, Marcus Patel, zu seinem Erfolg zu gratulieren und ihn zu einem sehr erfolgreichen Build zu beglückwünschen, mit dem er stattliche 18:0 durch dieses Turnier marschiert ist. Weitere Yu-Gi-Oh! Top-Decks dieses Events folgen in den kommenden Artikeln.
Euer
Hyozan
Danke Hyozan,
bin aufgrund weiterer Recherche zur Europäischen Meisterschaft bei diesem Artikel gelandet. Da es die größte Meisterschaft auf unseren Kontinent ist lohnt es sich Decks und spielweise durchzugehen. Auch um im eigenen Spiel besser zu werden.
Das neben den Deckthema mit Rikka/Sonnenavalon auch auf die Vorbereitung eingegangen wird hat mir gefallen. Einige vergessen, dass die Spezialisierung gegen minder vertretendend Decks durchaus schwer sein kann. Vieles ist auf Timing ausgelegt und im besten Fall das Vorhersehen der Spielzüge – ähnlich wie im Schach. Das es hier thematisiert wird hat mir gefallen. Vom analytisch nüchternen Schreibstil mit Worten wie „redundant“ ganz zu schweigen. (M.E. gelungenster Artikel zur Meisterschaft.)
Da der Turniersieger mit zwei Freunden die mit exakt denselben Decks angetreten sind (alle haben getopt) bereits aus Tournaments in England Erfahrung gesammelt hat und sich, nach Deck Optimierung, bewusst mit Rikka gegen Spright/Tearlaments gestellt hat, zeugt natürlich trotzdem von taktischer Rafinesse. Daher auch der verdiente 1. Platz.
Bin trotzdem mehr noch auf den Artikel zum 2. Platz gespannt. Danger/Tearlaments zu kombinieren finde ich persönlich schlicht genial.
Hallo Oli, vielen Dank für deine lobenden Worte! Es freut mich sehr, wenn dir der Artikel gefallen hat. An den Tränenklage-Artikel werde ich mich jetzt mal machen, so ein Feedback motiviert natürlich zusätzlich 😀
Danke für die Mühe die du immer in deine Beiträge steckst, ich spiele leider erst seit relativ kurzer Zeit Yugioh und muss noch extrem viel lernen dein Blog ist dafür eine super Unterstüzung, gegen meine beiden Schwager verliere ich in den meisten fällen aber die spielen auch schon seit Jahren
Wirst du zum neuen Structure Deck das ende September kommt auch was veröffentlichen ?
Mach weiter so mit deiner mega guten Arbeit !!
Hallo Flo, dein Kommentar ist mir irgendwie durch die Lappen gegangen, entschuldige daher bitte die sehr späte Antwort.
Es freut mich sehr, wenn meine Artikel dir den Einstieg in Yugioh erleichtern und die Übung (und damit auch die Siege) kommt mir der Zeit. Vielen Dank aber auf jeden Fall für die freundlichen Worte!
Der Artikel zum neuen Structure Deck ist fertig und erscheint am Sonntag. Vielleicht hilft der dir ja bei der Entscheidung, dieses Deck zu spielen? 😀