Yugioh – Was war los auf der deutschen Meisterschaft?

Die deutsche Yu-Gi-Oh! Meisterschaft und damit das größte Turnier Deutschlands und eine der größten Nationals weltweit liegt hinter uns und gibt uns ordentlich Gesprächsstoff.

Das Turnier

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, handelt es sich bei der deutschen Meisterschaft um ein stattliches Event mit über 2000 Teilnehmern, wodurch diese Veranstaltung zur größten im deutschsprachigen Raum wird und zu einer der größten Landesmeisterschaften weltweit. Entsprechend schwer ist es folglich, auf diesem Turnier erfolgreich zu performen, da die Konkurrenz einfach sehr groß ist und das Niveau der deutschen Spielerschaft generell recht hoch ist.

2250 Spieler fanden sich am Wochenende vom 14. und 15. Juni in Münster zusammen, um den neuen Landesmeister zu ermitteln. 

Ein Blick auf den Top-Cut zeigt, dass in den Top 64 das am stärksten vertretene Deck Mitsurugi war: 24 Spieler kämpften sich damit durch den ersten Tag und in die Tops, was über ⅓ der Decks ausmacht. Gefolgt von Maliss, das mit 14 vertretenen Decks und somit gerade einmal mit knapp ⅕ der Top 64 weit hinter Mitsurugi zurückbleibt. Memento, Mermail und Ryzeal schafften es zwar auch in die Top 64, zahlenmäßig jedoch weit hinter den beiden Topdecks. Zu meiner ganz persönlichen Freude schaffte es auch ein Odion-Deck in die Tops und konnte sich dort bis in die Top 16 halten – und das sogar in der puren Version ohne Unterweltlerschmied oder Kashtira, was sonst zwei beliebte Engines sind. Und auch Blauäugig war bis in die Tops hinein vertreten und konnte – die meisten von euch wissen das sicher längst – am Ende den Titel erringen. 

Wir wollen uns heute einige der Decks anschauen, die auf der deutschen Meisterschaft gewonnen haben und über das ein oder andere Deck auch ein wenig vertiefend sprechen – nicht aber über alle, denn die meisten Decks verfügen schlicht über Standardkarten und -ratios und sind im aktuellen Format weitgehend bekannt. 

Das Siegerdeck: Blauäugig

Starten wir der Ehre halber mit dem Siegerdeck. Der Spieler Özcan Özyildiz nahm zum ersten Mal an einer deutsche Meisterschaft teil, umso beeindruckender ist es, dass er dort direkt den Titel erkämpfen konnte und das mit einem Deck, das nicht zu den Top-Favoriten zählt. 

MonsterZauberFallenExtra DeckSide Deck

3 Maid des Weißen
3 Weiser mit den blauen Augen
3 Urerz Drache Ätherberyll
3 Mulreizendes Fuwalos
3 Aschenblüte & Freudiger Frühling
3 Kauz & Schlossvogel
2 Effektverschleierin
2 Nibiru, das Urwesen
2 Geistermädchen & Spukhaus
2 Blauäugiger w. Drache

3 Wunsch nach blauen Augen
1 Gebrüll der Blauaugen-Drachen
1 Mausoleum des Weißen
3 Edle Ader des Urerzes
1 Bohrstrahl des Urerzes

1 Majestät der weißen Drachen
3 Unendliche Unbeständigkeit
1 Wahres Licht

2 Blauäugiger Drachentyrann
1 Neo-Blauäugiger ultimativer Drache
2 Blauäugiger Geisterdrache
1 Blauäugiger ultimativer Geisterdrache
1 Schlangenauge Rachedrache
1 Lichtsturm-Drache
1 Antiker Feen-Lebensdrache
1 Schwarzer Rosen-Mondlichtdrache
1 Super-Sternenschlächter TY-PHON – Himmelskrise
2 Geist mit den blauen Augen
2 Priesterliches Siegel der Himmlischen Sphären

3 Chaosjägerin
3 Artefakt Longinuslanze
2 D.D. Krähe
1 Antiker Feendrache
3 Dominus-Säuberung
2 Feierliches Urteil
1 Drachengedanken

Das Deck folgt dem üblichen kompetitiven Build mit der Urerz-Engine. Die meisten Ratios und Karten allgemein sind kaum überraschend, aber die ein oder andere bemerkenswerte Entscheidung möchte ich dann doch ansprechen:

Zunächst sehen wir im Main Deck die Handtrap Geistermädchen & Spukhaus. Die ist je nach Format zwar durchaus mal öfters zu sehen, aktuell ist sie aber ein eher seltener Gast. Zugleich finden sich in puncto Mulreizende nur drei Fuwalos im Deck und auch im Side Deck sucht man vergeblich nach Miauls oder zumindest Purulia. Es ist aber auch eine Crux mit den Mulreizenden: die einen schwören auf sie, die anderen beschränken sich nur auf Fuwalos. Die eine richtige Antwort wird es diesbezüglich wohl nicht geben.

Spannend finde ich auch die Fallenkarte Drachengedanken im Side Deck. Die wird in der Community schon seit einiger Zeit als gute Karte fürs Blauäugig-Deck diskutiert, die fehlende Suchbarkeit ist aber meistens der Grund, warum sie nicht gespielt wird.

Mermail

Julius Schwarzkopf kennen die meisten sicherlich, er ist einer der Spitzenduellanten Deutschlands und konnte sich in der Vergangenheit schon den ein oder anderen Titel sichern, darunter auch den des deutschen Meisters 2024. Eigentlich ist Schwarzkopf vor allem als Pflanzen-Spieler bekannt, aber natürlich beherrscht er auch andere Decks, wie seine Platzierung in den Top 16 der diesjährigen Nationals zeigt. 

MonsterZauberFallenExtra DeckSide Deck

3 Abyssrhein, der atlantische Geist
3 Atlantische Dragoner
1 Atlantische schwere Infanterie 
1 Barrierenstatue der Sturzflut
1 Schmetterling-Fisch
1 Tiefseesängerin
1 Gefräßiger Reptolphin Greethys
2 Nixenrüstung Abysshecht
3 Nixenrüstung Abyssteus
3 Nixenrüstung Schattentrupp 
3 Neptabyss, der atlantische Prinz
3 Poseidra, der stürmische Atlantische 
1 Superantiker Tiefseekönig Coelacanth
3 Mulreizendes Fuwalos
3 Mulreizende Purulia
3 Kauz & Schlossvogel
3 Aschenblüte & Freudiger Frühling

1 Vom Grab gerufen
1 Einer für einen
1 Topf des Wohlstands

3 Dominus-Impuls

1 Abyss Keeper
1 Abysstrite, der atlantische Geist
1 Steinbefreier-Entstiegener – Drachit
1 Tiefsee-Primadonna
1 Ausgezehrte Echsendosis
1 LeTugend-Drache 
1 Marinzessin Korallenanemone
1 Nixenrüstung Abyssalacia 
1 Nixenrüstung Abyssgaios 
1 Nixenrüstungskönig – Neptabyss 
1 Poseidra Abyss, der atlantische Drachenherrscher
1 Gefräßiger Krokodrache Archethys 
1 Schwertseelen-Oberherrscher – Chengying 
1 Trishula, Drache der Eisbarriere
1 Weißaura-Monozeros 

3 Antizauber-Pfeile
3 Artefakt Longinuslanze
3 Kein Dunkler Herrscher mehr 
1 Tiefseesängerin 
1 Harpyien-Flederwisch
2 Blitzsturm
1 Moulinglacia der Elementarherrscher 
1 Talent der drei Taktiken

Mitsurugi

Zwei Mitsurugi-Decks schieden in den Top 4 aus, darunter auch das Deck von Christoph Kofoet.

MonsterZauberFallenExtra DeckSide Deck

3 Ame no Habakiri no Mitsurugi
2 Ame no Murakumo no Mitsurugi
3 Kauz & Schlossvogel
1 Futsu no Mitama no Mitsurugi
1 Mitsurugi no Miko, Wousu
3 Mitsurugi no Mikoto, Aramasa
1 Mitsurugi no Mikoto, Saji
1 Mitsurugi no Mikoto, Kusanagi
3 Mulreizendes Fuwalos
3 Mulreizende Purulia
1 Nibiru, das Urwesen
1 Nachtschwert-Schlange

1 Vom Grab gerufen 
1 Mitsurugi Magatama
1 Mitsurugi-Spiegel
3 Mitsurugi-Gebete
3 Mitsurugi-Ritual 
1 Topf des Wohlstands
3 Vor-Vorbereitung der Riten
1 Talent der drei Tatiken

3 Dominus-Impuls

1 Chaosengel
3 Dharc, der finstere Zauberer in düster
1 Göttliches Arsenal AA-ZEUS – Himmelsdonner
1 Deina Mondo
1 Übelschar-Albtraum
1 Tapferer Granit
1 I:P Maskerena
1 König der wilden Kobolde
1 Nummer 41: Bagooska, der schrecklich müde Tapir
1 Nummer 60: Dugares der Zeitlose
1 Nummer 80: Rhapsodie im Berserken
1 Nummer 90: Galaxieaugen-Photonenherr
1 S:P Kleine Ritterin
1 Super-Sternenschlächter TY-PHON – Himmelskrise
1 Tornado-Drache

3 Artefakt Longinuslanze
3 Aschenblüte & Freudiger Frühling
2 Abgeheuerlicher Baldrachling
1 Abgeheuerlicher Druiswurm
1 Abgeheuerlicher Magnamhut 
1 Harpyien-Flederwisch
1 Unendliche Unbeständigkeit
1 Mitsurugi-Großreinigung
2 Nibiru, das Urwesen

Bemerkenswert finde ich hier vor allem die Wahl der Side Deck Karten. Gut, im Main Deck werden 13 Handtraps gespielt, was im aktuellen Yu-Gi-Oh! eher so der Mindestsatz ist. Insofern ist es nachvollziehbar, dass im Side Deck hier etwas nachgesteuert wird. Aber nur eine Unendliche Unbeständigkeit? Das erscheint mir arg willkürlich und ohne Auslöschungsinformant auch kaum sinnvoll. Auch Aschenblüte sieht man selten im Side Deck, obwohl ich das irgendwie noch nachvollziehen kann: Aschenblüte & Freudiger Frühling mag immer noch eine gute Karte sein, aktuell wird sie aber eher als Antwort auf die Mulreizenden geworfen und weniger eingesetzt, um tatsächliche Sucheffekte zu verhindern. Mitsurugi kann aber allein durch die Engine auch Going second recht viel machen, daher sind Handtraps hier vielleicht nicht so immens wichtig wie in anderen Decks. 

Odion

Ja, ich möchte auch über Odion sprechen. Als das Deck Anfang des Jahres im TCG (und nur da) erschien, hat es mich zunächst gar nicht interessiert, durch das sehr sympathische Video von Francis Gaming bin ich dann aber doch auf den Geschmack gekommen und spiele es seitdem rauf und runter. Die Unterweltlerschmied-Engine ist mir einfach noch zu teuer, daher spiele ich das Deck pur – umso mehr freut es mich, dass Hakan Hammann mit einer puren Variante in die Top 16 kommen konnte, denn kompetitiv sieht man ansonsten nur eben die Versionen mit Graveur und Co.

MonsterZauberFallenExtra DeckSide Deck

3 Anubis der letzte Richter
3 Der Mann mit dem Mal
1 Unbarmherziger Skorpion von Serket
1 Herr des himmlischen Gefängnisses
3 Mulreizendes Fuwalos
3 Aschenblüte & Freudiger Frühling
3 Kauz & Schlossvogel
2 Nibiru, das Urwesen

1 Tempel der Könige
3 Schätze der Könige
3 Superpolymerisation 
1 Topf des Wohlstands
1 Vom Grab gerufen
1 Landformen

3 Unendliche Unbeständigkeit
2 Dominus-Säuberung
1 Zerstörerische Dharuma-Karmakanone
1 Statue der Schmerzmuster
3 Apophis die Sumpfgottheit
1 Verkörperung von Apophis
2 Apophis die Schlange

2 Himmlische Schlange Apophis
1 Hungergift-Fusionsdrache
1 Garura, Flügel des nachklingenden Lebens
1 Schlammdrache des Sumpfes
2 Link-Spinne
2 Silhouhute Hase
1 S:P Kleine Ritterin
1 Nummer 41: Bagooska der schrecklich müde Tapir
1 Mereologischer Sammler
1 Sternzeichen-Kundler Ptolemy M7
1 Tapferer Granit
1 Super-Sternenschlächter TY-PHON – Himmelskrise

3 Aetefakt Longinuslanze
3 Mulreizende Purulia
1 Abgeheuerlicher Magnamhut
1 Abgeheuerlicher Druiswurm
3 Ultimativer Schlächter
1 Talent der drei Taktiken
1 Dimensionsbarriere
1 Boden einer anderen Dimension
1 Kaiserliche Eisenmauer

Eigentlich gibt es zu diesem Build nicht viel zu sagen: Die Ratios sind absoluter Standard, die Wahl der Karten ebenso. Versteht mich nicht falsch, der Build ist solide, beinhaltet aber keine großen Auffälligkeiten, über die man sprechen müsste. Zur Debatte stellen möchte ich aber dennoch Verkörperung von Apophis. Ich weiß echt nicht, was ich von dieser Karte halten soll. Sie taucht immer wieder in diversen, auch kompetitiv erfolgreichen Builds auf, aber ich muss gestehen, dass ich absolut kein Fan bin. Ihr könnt sie euch suchen und der Hand hinzufügen, wenn Apophis die Schlange auf den Friedhof gelegt wird. Und dann? Genau: nicht viel. Ihr setzt sie, aktiviert sie im gegnerischen Zug und triggert so die Zerstörungseffekte von Silhouhute-Hase, Himmlische Schlange von Apophis oder Statue der Schmerzmuster. Aber das war es halt auch schon. Sie ist ein zusätzlicher Body auf dem Feld, der euch, so zumindest meine Erfahrung, nur die Monsterzonen verstopft. Mit Himmlischer Schlange von Apophis recycelt ihr sowieso eure Fallen ständig oder mischt sie mit Anubis der letzte Richter zurück ins Deck, sodass ihr eigentlich nie in der Verlegenheit seid, dass euch die Karten ausgehen. Aber gut, ich möchte mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn für Hakan Hammann hat das ja wunderbar funktioniert.

Ähnlich kritisch sehe ich das Fehlen einer zweiten Engine. Erneut: Ich spiele das Deck auch pur, aber wenn der Gegner eine seiner zahlreichen Handtraps wirft, ist der Zug halt auch recht schnell beendet – meistens mit einem einsamen Mann mit dem Mal auf dem Feld, der nicht suchen durfte und vielleicht einer oder zwei gesetzten Karten, die aber dann wohl auch nicht groß helfen, die Runde zu überleben. Und auch hier ist Verkörperung von Apophis, wenn ihr sie auf eurer Starthand hattet, nicht wirklich hilfreich und brickt. Aber gut, wie gesagt, der Erfolg gibt dem Build irgendwie auch recht.

Maliss

Über das zweitpräsenteste Deck der Veranstaltung haben wir noch gar nicht gesprochen, also holen wir das schnell nach: Maliss war stark im Top Cut vertreten, unter anderem von Benedikt Schönknecht, der damit in die Top 8 kam.

MonsterZauberFallenExtra DeckSide Deck

3 Aschenblüte & Freudiger Frühling
3 Sicherung @Ignister 
1 Abgeheuerlicher Baldrachling
1 Abgeheuerlicher Druiswurm
1 Abgeheuerlicher Magnamhut
1 Abgeheuerlicher Saronir
3 Kauz & Schlossvogel
3 Maliss <P> Chessykatze
2 Maliss <P> Haselmaus
2 Maliss <P> Märzhase
2 Maliss <P> Weißes Kaninchen
3 Mulreizendes Fuwalos
1 Nibiru, das Urwese
1 Zauberer @Ignister 

1 Vom Grab gerufen
1 Gold-Sarkophag
1 Maliss im Spiegel
1 Maliss im Untergrund
1 Landformen

3 Dominus-Impuls
3 Unendliche Unbeständigkeit
1 Maliss <C> MTP-07



1 Zugangskodier-Sprecher
1 Verbündeter Kodier-Sprecher @Ignister
1 Cyberse-Wicckind
1 Firewall-Drache
1 Ausgezehrte Echsendosis
2 Linguriboh
1 Link-Spinne
1 Maliss <Q> Herz-Verschlüsselerin
1 Maliss <Q> Rotes Lösegeld
1 Maliss <Q> Weiße Binderin
1 S:P Kleine Ritterin
1 Grosalamander Almiraj
1 Schwallmagier
1 Topologischer Bomberdrache

3 Artefakt Longinuslanze
1 Maliss <C> GWC-06
3 Metaltronus
3 Fehlerhafte Verhaftung
3 Mulreizende Purulia
1 Ryzeal-Detonator
1 Talent der drei Taktiken

Zu diesem Build habe ich nun wirklich nichts zu sagen. Das Deck ist seit Ende des letzten Jahres auf dem Markt und hat in Alliance Insight Anfang Mai noch einmal mächtigen Support bekommen. Der Build hier ist ganz klassisch und unterscheidet sich nur in ganz feinen Nuancen von den anderen Maliss-Decks aus dem Top-Cut. Aber wieso auch nicht? Das Deck ist erprobt und die besten Versionen sind gefunden, da ist individuelle Kreativität nicht länger notwendig.

Was lernen wir aus dem Turnier?

Für künftige Turniere ist die deutsche Meisterschaft ein guter Lehrmeister. Zugleich denke ich, dass die nächste Banlist recht bald erscheinen wird und das hat einen Grund und der heißt Monster Mayhem. Das Set wurde nun zwar auf Ende August verschoben, hätte aber eigentlich jetzt Mitte Juni erscheinen sollen. Und in diesem Set ist eine ganz entscheidende Karte enthalten: Beschwörungszauberin, und das auch noch in Secret Rare. Dass eine verbotene Karte gereprintet wird, ist fast nie der Fall, wenn man von den Nostalgie-Pools in der Rarity Collection einmal absieht und dass eine verbotene Karte dann auch noch einen Secret Rare Slot belegt, kann für mich nur bedeuten, dass Beschwörungszauberin mit der nächsten Liste zurück ins Spiel darf und dass diese Liste unmittelbar bevorsteht. 

Um nun den Bogen zurück zum Turniergeschehen und zur deutschen Meisterschaft zu schlagen: Mit einer neuen Banlist wandelt sich auch das Format und wir werden nur kurze Zeit von den Lehren dieses Turniers zehren dürfen, aber gerade in puncto Handtraps und Side Decks kann man sich von den Top-Decks schon so ein bisschen was abschauen. Wer mehr dazu wissen möchte, dem sei auch nach der deutschen Meisterschaft mein Artikel zur Vorbereitung auf besagtes Turnier empfohlen. 

Falls ihr auf der deutschen Meisterschaft wart, schreibt es mir gerne in die Kommentare und berichtet von euren Erlebnissen!

Euer

Hyozan

Über Hyozan

Yu-Gi-Oh!-Veteran der ersten Stunde

3 Replies to “Yugioh – Was war los auf der deutschen Meisterschaft?”

  1. Mike H.

    Hallo Hyozan,
    wieder ein interessanter Artikel von dir. Ich finde es immer schön, wenn Blauäugig ein Turnier gewinnt. Im Anime hat Kaiba leider am Ende immer verloren.
    Beste Grüße
    Mike

    Antworten
    • Hyozan Autor dieses Beitrags:

      Hallo Mike,
      ich mag das auch total, wenn Blauäugig gewinnt. Ich hab das 2016 schon gefeiert, als das Deck die Weltmeisterschaft gewonnen hat und jetzt ist das Deck zurück. Ich würde mir nur wünschen, dass auch der Dunkle Magier mal eine ähnliche Würdigung erfährt und – ganz gewagt – der Rotäugige.

      Antworten
      • Mike H.

        Hallo Hyozan,
        beim Dunklen Magier und Rotäugig hast du komplett recht. Ich würde mir wünschen, dass Konami irgendwann Karten rausbringt, die diese drei Themen miteinander verbinden.
        Beste Grüße
        Mike

        Antworten

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