Yugioh – Mit diesem Deck gewinnt ihr die nächste YCS

Habt ihr schon einmal auf einem Turnier gespielt? Die Vorbereitungen dazu können bisweilen recht intensiv sein: Vielleicht habt ihr euch vorher den Kopf darüber zerbrochen, welches Yugioh-Deck ihr spielen wollt, habt lange am tatsächlichen Build gefeilt und die beste und konstanteste Strategie herausgearbeitet. Vielleicht habt ihr mehrere Karten ausgetauscht und am Ende sah euer Deck ganz anders aus als ihr es eigentlich erwartet habt. Nicht so aber das Deck des Gewinners der letzten YCS…

Das Turnier

Die YCS Las Vegas fand mal wieder im Remote Duel Format statt, also ausschließlich online. Das mag eine der Ursachen dafür sein, warum die Teilnehmerzahl mit unter 600 Teilnehmern noch recht überschaubar gewesen ist. Nichtsdestotrotz zeigt sich auf derartigen Turnieren immer, was aktuell angesagt ist, welche Decks vielleicht auch überraschend toppen konnten und wie unser Format aussieht.

Mein letzter Artikel über die Top-Meta-Decks liegt noch gar nicht so lange zurück und gefühlt hat sich 2021 insgesamt wenig am Format verändert. Das ist dieses Mal anders und eigentlich wäre es schon wieder an der Zeit, die aktuellen Meta-Decks neu zu beleuchten, denn seit Herbst hat sich hier einiges getan. Das zeigt sich auch an der Übersicht an Decks, die auf diesem Turnier gespielt wurden:

Mit 25% nehmen die Streichbuben ein Viertel der in den Top 16 gespielten Decks ein, dicht gefolgt von Drytron mit 20%. Auch Schwertseele (13%) ist stark vertreten gewesen. Den Rest teilen sich Decks wie Eldlich, WanderbrisePhantomritterVirtaulwelt und mehr, die alle jeweils einmal vertreten waren und niemanden überraschen dürften, der sich ein wenig mit dem aktuellen Format und der letzten Banlist beschäftigt hat.

Überraschend hingegen ist, dann aber das Deck, das die YCS letztendlich gewonnen hat, denn das lässt sich nicht einmal genau benennen.

Das Siegerdeck

Gewonnen hat der Spieler Paul Aronson mit einem eher unkonventionellen Deck. Er schöpft mit 60 Karten das Maximum an zulässigen Karten auf Turnieren völlig aus und spielt in seinem Deck einfach alles, was derzeit gut ist. Das Deck ist also nur ein Haufen an Engines und Handtraps, ohne sich dabei einem konkreten Archetypen zu verschreiben. Das kennen wir noch aus den ganz frühen Zeiten des Spiels, als Beatdown die einzige Strategie war und man einfach alles gespielt hat, was irgendwie gut war. Diese Zeiten sind eigentlich seit der Chaos-Ära und dem Goat-Format vorbei und es ist kurios, nun wieder ein solches Haufen-Deck zu sehen. Schauen wir uns aber nun endlich das Deck konkret an und gehen danach die einzelnen Engines durch, die momentan in vielen Decks zu finden sind.

MonsterZauberFallenExtra DeckSide Deck

1 Noh-P.U.N.K. Ze Amin
1 Joruri-P.U.N.K. Frau Spinne
1 Noh-P.U.N.K. Fuchsmelodie
1 Kastanien-Rosendrache
3 Roter Rosendrache
2 Seelen der Magier
2 Illusion des Chaos
1 Umherstreifender Greifenreiter
3 Wasserverzauberin des Tempels
1 Hoppelohr-Schwadron
1 Märchenschweif – Schnee
1 Büroboter 001
1 Schicksals-HELD – Celestial
1 Schicksals-HELD – Dasher
1 Artefakt Sense
1 Mare Mare
3 Tenyi-Geist – Vishuda
2 Effektverschleierin
3 Geisteroger und Schneehase
1 Nibiru das Urwesen
3 Aschenblüte & Freudiger Frühling
3 Geistermädchen & Spukhaus


1 Törichtes Begräbnis
1 Rosenwurzelaustrieb
3 Notfallteleport
3 Miniaturwelt
1 Fusionsschicksal
1 Dracoback, der Reitdrachen
2 Verhängnisvolles Abenteuer
3 Ritus von Aramesir
1 Vom Grab gerufen
3 Auslöschungsinformant
3 Verbotener Tropfen


1 Unendliche Unbeständigkeit

1 Schicksals-HELD – Destroyer Phoenix Enforcer
1 Herold des Bogenlichts
1 Pitch-Amor
1 Aufsteigerschnuppen-Drache
1 Yazi, Übel des Yang Zing
1 Kalliberlade-Wilddrache
1 Blumenbaronin
1 Link-Spinne
1 Mönch der Tenyi
1 Raubpflanze Verte-Anakonda
1 Artefakt Dagda
2 Kristron Halqifibrax
1 Mecha-Phantomungeheuer Auroradon
1 Zugangskodier-Sprecher


1 PSI-Hüllentreiber
3 PSI-Hüllenpanzer Gamma
2 Nibiru das Urwesen
3 Kauz & Schlossvogel
3 Artefakt Longinuslanze
3 Kosmoszyklon

Die P.U.N.K.-Engine

In diesem Deck macht es wenig Sinn, auf die zentralen Karten einzugehen, stattdessen lohnt es sich, einige der enthaltenen Engines in den Blick zu nehmen.

Sehr populär ist da momentan die P.U.N.K.-Engine, mit der ihr Kristron Halqifibrax beschwören könnt, ohne dafür eure Normalbeschwörung opfern zu müssen.

Mit der Schnellzauberkarte Notfallteleport, die mittlerweile wieder dreimal erlaubt ist, könnt ihr euch ein Monster vom Typ Psi mit der Stufe drei oder niedriger suchen und direkt spezialbeschwören. Diese Voraussetzungen erfüllt Noh-P.U.N.K. Ze Amin, den ihr euch hier sucht. Mit ihm sucht ihr euch dann zum Preis von 600 Lebenspunkten Noh-P.U.N.K. Fuchsmelodie. Diese wiederum könnt ihr zusammen mit einer anderen Karte abwerfen und ein weiteres P.U.N.K.-Monster vom Deck spezialbeschwören. Das ist, dann natürlich Frau Spinne – und schon habt ihr zwei Monster auf dem Feld, aus denen ihr euren Kristron Halqifibrax basteln könnt, der dann sein Ding macht.

Als zweite abzuwerfende Karte empfiehlt sich zum Beispiel Tenyi-Geist – Vishuda, der vom Friedhof aus verbannt werden kann und dann eine Karte des Gegners auf die Hand zurückgibt.

Dank der P.U.N.K.-Engine könnt ihr aus einem einzelnen Notfallteleport einen Halqifibrax basteln.

Die Rosendrachen-Engine

Paul Aronson setzt in seinem Deck auf Spezialbeschwörungen, die dann wieder als Extender für weitere Spieloptionen dienen. In diesem Zusammenhang ist auch die Rosendrachen-Engine eine plausible Wahl.

Die Schnellzauberkarte Rosenwurzelaustrieb wollt ihr nicht ziehen, stattdessen kann sie mit Kastanien-Rosendrache gesucht werden. Wenn ihr mit Roter Rosendrache eine Synchrobeschwörung durchführt, könnt ihr Kastanien-Rosendrache vom Deck spezialbeschwören und euch dann eure Schnellzauberkarte suchen, die ihrerseits dann Roter Rosendrache vom Friedhof recycelt. Sinn dieser Engine ist es einfach, Futter aufs Feld zu bekommen, das sich dann weiterverarbeiten lässt. Roter Rosendrache und Kastanien-Rosendrache sind Empfänger, sodass ihr entweder natürlich einfach in eine entsprechende Linkbeschwörung (immer bewährt: Raubpflanze Verte-Anakonda) geht oder euch ein passendes Synchromonster aufs Feld holt: Anbieten würde sich hier Aufsteigerschnuppen-Drache (obwohl ihr den auch mit Halqifibrax beschwören könnt) oder Yazi, Übel des Yang Zing.

Wenn ihr nicht das passende Material habt, reicht es immer noch für Kristron Halqifibrax, der im aktuellen Format bekanntlich richtig stark ist und von Aronson daher auch zweimal gespielt wird.

Die Magier-Engine

Seit dem Release von Battle of Chaos sind die Magier wieder populärer geworden. Nicht als eigenständiges Deck, sondern als Engine: Hier spielt ihr die Secret Rare Illusion des Chaos zusammen mit Seelen der Magier. Illusion des Chaos wird nie das Licht des Spielfelds erblicken, sondern dient als Searcher für Seelen der Magier, die seit ihrem Reprint in Brothers of Legend ein bisschen bezahlbarer geworden sind. Aber keine Sorge: Diese wichtige Karte wird im Laufe des Jahres erneut einen Reprint erhalten und dann noch mal günstiger werden. Illusion des Chaos hingegen ist und bleibt teuer und könnte sogar noch im Preis steigen.

Seelen der Magier ist auch außerhalb des Dunkler Magier Decks ein tapferer Mitstreiter: Ihr könnt mit seiner Hilfe bis zu zwei Karten ziehen oder ihn selbst spezialbeschwören, wenn ihr einen Hexer der Stufe 6 oder höher vom Deck auf den Friedhof legt. Spezialbeschwörungen sind in diesem Deck wichtig, im Deck von Paul Aronson gelingt das, indem ihr eure zweite Kopie von Illusion des Chaos in den Friedhof befördert – vielleicht fällt euch aber auch ein ergiebigeres Hexer-Monster für den Friedhof ein?

Kristron Halqifibrax – stark wie nie zuvor

Seit dieses Linkmonster in Duel Overload das Licht der Welt erblickte, gab es immer wieder Stimmen, die das Verbot dieser Karte forderten. Konami hat reagiert und quasi alle ergiebigen Empfänger verboten, die mit Halqifibrax‘ Hilfe beschworen werden können: Aufblühende Blumenzwiebel, Jetsynchron, Mecha-Phantomungeheuer O-Löwon

Nun scheint die Zeit gekommen, ein Verbot von Kristron Halqifibrax erneut zu erörtern, denn im aktuellen Format ist diese Karte wieder richtig stark: Aronsons Deck ist darauf ausgerichtet, haufenweise Spezialbeschwörungen durchzuführen, was einerseits die Abenteurer-Engine umgeht und andererseits die Beschwörungsbedingungen für Halqifibrax schafft. Mit Halqifibrax beschwört ihr, dann Büroboter 001 und nutzt beide dann als Material für die Beschwörung von Mecha-Phantomungeheuer Auroradon. Diese Karte beschwört drei Spielmarken vom Typ Maschine, was euch dann erlaubt, Büroboter 001 vom Friedhof spezialzubeschwören. Ihr habt also immer ausreichend Feldpräsenz und könnt eure Extender für weitere Beschwörungen aus dem Extra Deck nutzen.

Halqifibrax‘ Beliebtheit hat aber noch einen weiteren Grund und der heißt Blumenbaronin. Im gegnerischen Spielzug könnt ihr Halqifibrax verbannen und ein Empfänger-Synchromonster spezialbeschwören. Geeignete Ziele dafür sind Formelsynchron, mit dem ihr eine Karte ziehen könnt oder eben wie hier Aufsteigerschnuppen-Drache. Der ist stufenvariabel und hat ein eingebautes Törichtes Begräbnis.

Im Blauäugig-Deck werdet ihr dabei eher auf Formelsynchron setzen, denn der ist Stufe 2 und kann mit euren Blauäugigen somit im gegnerischen Spielzug die Blumenbaronin beschwören.

Das DPE-Package

Schicksals-HELD – Destroyer Phoenix Enforcer hat Rotäugiger Dunkler Dragoner mittlerweile in den meisten Decks abgelöst. Dragoner ist nach wie vor nervig und stark, der neue Schicksals-HELD ist in den meisten turnierfähigen Decks aber deutlich präsenter. Das hat mehrere Gründe:

Zum einen ist die Beschwörung genauso simpel wie bei Dragoner: Mit Raubpflanze Verte-Anakonda und Fusionsschicksal bekommt ihr Destroyer Phoenix Enforcer ganz simpel aufs Feld. Anders als bei Dragoner sind die Materialien, die dafür in den Friedhof wandern, aber wertvoll: bei beiden Fusionsmonstern wollt ihr die Materialien nicht ziehen, aber die Schicksals-HELDen Dasher und Celestial helfen euch im Friedhof mehr als Rotäugiger schwarzer Drache und Dunkler Magier. Dasher schenkt euch eine Spezialbeschwörung, wenn ihr ein entsprechendes Monster zieht und Celestial schenkt euch zwei Handkarten, wenn ihr keine mehr auf der Hand habt.

Destroyer Phoenix Enforcer zerstört einmal pro Spielzug eine eigene und eine gegnerische Karte und das ist spannend: so könnt ihr im gegnerischen Spielzug eure gesetzte Artefakt Sense zerstören und somit den Gegner daran hindern, vom Extra Deck zu beschwören. Zugang zur Sense erhaltet ihr natürlich mit Artefakt Dagda. Dennoch ist es nicht allzu schlimm, wenn ihr die Sense zieht, denn dann könnt ihr sie einfach setzen und vielleicht mit Verte-Anakonda euren DPE trotzdem noch beschwören. Dazu gibt es in unserem Blog aber auch einen eigenen Artikel.

Die Abenteurer-Engine

Der Abenteurer-Engine habe ich bereits einen eigenen Artikel gewidmet, daher möchte ich auf die Funktion der Engine hier nicht mehr genau eingehen, nur so viel: Dass ein Großteil der Decks in den Top 16 Streichbuben-Decks sind, liegt ganz eindeutig an Ritus von Aramesir, Umherstreifender Greifenreiter und Co. Paul Aronson schöpft die Engine vollständig aus, indem er sowohl Ritus von Aramesir als auch Wasserverzauberin des Tempels je dreimal spielt – beides Karten, die aktuell pro Exemplar zwischen 40 und 60 Euro kosten. Allein für diese sechs Karten müsst ihr also an die 300 Euro berappen, ein Preis, für den ihr sonst ganze Decks bekommt. Dass sich die Engine selbst lohnt, steht außer Frage: Mit Dracoback, der Reitdrachen könnt ihr zusätzlich einmal pro Spielzug eine gegnerische Karte auf die Hand zurückgeben, sofern sie ein Nichteffektmonster (also eure Abenteurer-Spielmarke) ausrüstet. Zusammen mit Blumenbaronin und Schicksals-HELD – Destroyer Phoenix Enforcer könnt ihr so das gegnerische Spielfeld gut dezimieren und habt dadurch auch gewisse Möglichkeiten zum Backrow-Removal, woran dieses Deck sonst etwas krankt.

Handtraps

Auffällig ist die Wahl der Handtraps des Decks. Geisteroger und Schneehase sieht wieder zunehmend Play, immerhin könnt ihr diese Karte auch mit Notfallteleport spezialbeschwören, falls ihr eure P.U.N.K.-Engine schon genutzt habt. Spätestens der Blick aufs Side Deck zeigt aber, dass die große Bandbreite an Handtraps vor allem Auslöschungsinformant funktional halten soll. Sicherlich, Handtraps dienen immer auch dazu, den Gegner am Spielen zu hindern, Paul Aronson setzt aber auf eine derartige Vielfalt und spielt Auslöschungsinformant dreimal, sodass es hier vordringlich darum geht, gegnerische Handtraps zu annullieren.

Auslöschungsinformant wird indes insgesamt eher wenig gespielt und wird dem Hype, der ihm bei Release der Tin of Ancient Battles zuteil wurde, bisher nicht so wirklich gerecht.

Eine Beurteilung

Einerseits ist es spannend, ein Deck zu sehen, das so gar nicht auf ein bestimmtes Thema setzt. Die Idee, einfach alle derzeit gespielten Engines in ein Deck zu klatschen und zu sehen, was passiert ist witzig und hat sich hier bewährt, auch wenn an der YCS Las Vegas nicht so viele Duellanten teilgenommen haben wie sonst üblich.

Was den Preis angeht, dürfte dieses Deck auch das teuerste unter den Teilnehmern sein: Allein die Abenteurer-Engine verlangt euch 300 Euro ab, hinzu kommen weitere 120 Euro für die Magier-Engine und Karten wie Destroyer Phoenix Enforcer und Blumenbaronin kosten alleine schon gut über 70 Euro, ganz zu schweigen von einem Playset Verbotener Tropfen. Vielleicht hat jemand von euch ja Spaß daran, den Wert dieses Decks mal genau zu recherchieren und zu berechnen?

Andererseits ist dieses Deck auch Ausdruck dafür, was in unserem Format falsch läuft. Im Gegensatz zu den Decks des letzten Jahres werden die aktuellen Decks immer ähnlicher: Jedes Deck versucht derzeit, die Abenteurer-Engine zu spielen, jedes Deck setzt auf den Sense-Lock mit Schicksals-HELD – Destroyer Phoenix Enforcer und Artefakt Sense und immer mehr Decks nutzen auch die P.U.N.K.-Engine, um elegant Kristron Halqifibrax beschwören zu können, der gefühlt auch in jedem Deck steckt und euch dann wieder enorme Möglichkeiten eröffnet.

Außerhalb der Meta ist es aber schön zu sehen, dass der neuerliche Support für Dunkler Magier und Blauäugiger weißer Drache diese beiden Decks wieder aufleben lässt. Sicherlich, die beiden ikonischen Monster der ersten Staffeln des Animes erhalten in großer Regelmäßigkeit Support, allerdings ist dieser selten gut genug, um die Decks ernsthaft zu beeinflussen.

Der Überblick über die Decks der Top 16 der YCS zeigt zweierlei: einerseits wird hier die Bedeutung der Abenteurer-Engine für das Format sehr deutlich, denn sonst wären die Streichbuben nicht so stark vertreten. Andererseits sind hier auch die anderen Decks im Meta-Bereich repräsentiert, so finden sich Drytron-Decks, die seit ihrem Release vor über einem Jahr stabil in der Meta vertreten sind, Eldlich-Decks, die seit der neuen Banlist wieder mehr gespielt werden und auch Schwertseele-Decks sind wenig überraschend vertreten.

Das Format mag einseitig sein und immer wieder auf dieselben Engines setzen, jedoch ist es auch dahingehend erfrischend, da sich im letzten Jahr nicht so wirklich viel im Bereich der turniertauglichen Decks getan hat.

Immerhin: Potenzielle Kandidaten für die nächste Banlist gibt es nun mehr als genug – wann diese aber erscheint, ist derzeit noch nicht bekannt, da Konami nur unverbindlich von „frühestens in ein paar Monaten“ spricht.

Wie steht ihr zum neuen Format? Gibt es eine Engine, die ihr für euer Deck ausprobieren wollt? Oder wehrt ihr euch gegen den Hype, der derzeit von diesen Engines ausgeht? Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren!

Euer

Hyozan

Über Hyozan

Yu-Gi-Oh!-Veteran der ersten Stunde

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